In Bad Boll, einer kleinen Gemeinde am Nordrand der Schwäbischen Alb, kann man in der evangelischen Stiftskirche auf den Spuren einer großartigen Frau und der Staufer wandeln.

Auf diesen Stauferspuren wandel ich ja schon seit geraumer Zeit. Was ja auch kein Wunder ist, liegt doch meine Heimatgemeinde Waldstetten und meine Geburtsstadt Schwäbisch Gmünd, die älteste Stauferstadt, mitten im Stauferland. Schon längere Zeit steht die Stiftskirche in Bad Boll auf meinem „Da-müssen-wir-hin-Zettel“. Aber es brauchte zwei Anläufe, damit wir auch ins Innere der Kirche konnten. Vielleicht sollte ich es mir mal angewöhnen, vorher anzurufen? Denn in Beutelsbach, deren Kirche ich auch unbedingt in meinem Reiseblog haben möchte, war sie im ersten Anlauf auch geschlossen. Aber bei beiden geschlossenen Kirchen hatte das auch seinen Grund – „Wegen Renovierung geschlossen“.

Also durfte Fridolin heute für einen kurzen Ausflug sein Quartier verlassen und brachte uns zum zweiten Mal in gut 20 Minuten zu unserem gewünschten Ziel. Man kann die dreischiffige romanische Kirche nicht übersehen. Direkt an der Ortsdurchfahrt im ‚alten‘ Ortskern von Bad Boll ladet sie die Besucher ein. Einen Parkplatz haben wir an der Ortsdurchfahrt sofort gefunden. Bei den zwei Besuchen habe ich dem Örtchen den Stempel „ruhig“ aufgedrückt. Wobei die kleine Gemeinde ja noch viel mehr bieten kann, als die Stiftskirche. Aber, kommt erst einmal mit zu

meiner Besichtigung der evang. Stiftskirche St. Cyriakus in Bad Boll

die wie immer bei meinen Kirchenberichten mit dem Gesamteindruck der

Stiftskirche in Bad Boll von außen

beginnt.

Wenn ich auf den Spuren der Staufer unterwegs bin, dann begrüßt mich bei vielen Objekten, die einen Bezug zu den Staufern haben,eine Stele, so wie auch hier vor der Kirche –

die Stauferstele bei der Stiftskirche in Bad Boll

Stifter finanzierten diese Stelen, von denen es mittlerweile 38 Stück in verschiedenen Ländern gibt. Die erste wurde zum 750. Todestag von Friedrich II., dem letzten Stauferkaiser, in Italien eingeweiht. Der Grundriss der Stelen ist dem Castel del Monte in Italien, das Friedrich II. hat erbauen lassen, nachgebaut und sie haben immer ein einheitliches Aussehen, selbst in der Höhe. Nur die Stauferstele auf dem Hohenstaufen, der Stammburg der Staufer ist 25 Zentimeter größer als alle anderen und ist damit als einzige 3 Meter hoch.

Auf vier Seiten sind Inschriften samt Wappen, die den Bezug zum jeweiligen Standpunkt aufzeigen. Hier in Bad Boll vor der Stiftskirche wird auf die Stifterin der Kirche Bezug genommen – Berta von Boll.
Und auf den wohl berühmtesten Kaiser aus der Stauferdynastie – Kaiser Friedrich Barbarossa. Aber dazu später noch mehr. Schaut euch erstmal in Ruhe die Stauferstele an …

Bevor es ins Innere der Kirche geht, gibt es

ein bisschen Geschichte zur Stiftskirche in Bad Boll

das ja nicht immer ein ‚Bad‘ im Ortsnamen hatte. Genauso wie bei Bad Urach kam es erst später dazu. Boll wurde zum erstenmal in einer Urkunde erwähnt, nämlich im November 1155, als Kaiser Friedrich Barbarossa Boll alle Besitzungen und Rechte, die noch aus weit früheren Jahren stammten, bestätigte. Besiedlung gab es ja schon lange davor – anfangs von den Kelten, dann die Römer und im dritten Jahrhundert waren es dann die Alemannen, die sich auf dem ‚Bollen‘ angesiedelt hatten. Wißt ihr was im Schwäbischen ein ‚Bollen‘ ist? Vielleicht sagen euch die Bollen auf den Schwarzwälder Hüten etwas? Etwas rundliches, erhöhtes – das ist bei uns im Schwäbischen einfach ein Bollen. Und da die damalige Siedlung erhöht lag, war es einfach der Bollen, und gab damit dem Ort seinen Namen.

Keine Siedlung ohne Kirche, die auch auf diesem erhöhten Bollen stand. So um ca. 800 n.Chr. soll die erste Kirche hier gestanden haben. Und dann kam sie – Berta von Boll, die Stifterin der Kirche.

Wer ist Berta von Boll?

Tja, da sind die Aussagen sehr unterschiedlich. Die einen sagen, es ist die Tante von Kaiser Friedrich Barbarossa – und die anderen widersprechen und meinen, neneeeee, das ist alles überhaupt nicht wissenschaftlich belegt. Nehmen wir mal an, es würde stimmen, dass sie zur Stauferfamilie gehörte, dann wäre sie die Tochter der Stammutter der Staufer, Agnes von Waiblingen, eine Tochter des Salierkaisers Heinrich IV.. Und damit wäre sie die Schwester des ersten Stauferkönigs Konrad III.

Die Kirchengeschichte ist wohl auch dieser Auffassung, zeigt sie doch einen großen Stammbaum in der Kirche, wo man die ganze Familienverbindungen von Berta von Boll nachlesen kann. Für mich war der sehr interessant, wer hat mit wem und wo eingeheiratet und überhaupt, schaut mal ….

Stammbaum Berta v. Boll 0087
Stammbaum Berta v. Boll 0087_b
Stammbaum Berta v. Boll 0084

Stauferstele Bad Boll 1926Berta war in erster Ehe mit einem Graf von Ravenstein verheiratet, mit dem sie u.a. eine Tochter hatte, Liutgard. Und da ziehen sich nun die schwäbischen Kreise weit nach Sachsen, denn Liutgard heiratet so um 1119 den Markgraf Konrad von Meißen und wird damit die Stammutter der Wettiner. Bei unserem Besuch im Dom zu Meißen konnte ich die Grablege der Wettiner betrachten. Aber nur wer ‚ebbes‘ ist, kann in solche Kreise einheiraten. Noch vor dem Tod ihres ersten Mannes stifteten Berta und der Graf von Ravenstein ein Kloster in Elchingen. Berta heiratete so um 1122 ein zweites Mal und wurde Gräfin von Elchingen, der Tod trennte sie nach 15 Jahren. Berta zog sich südlich von Boll auf ihren Witwensitz auf die Burg Landseer zurück, die heute aber nicht mehr existiert.

Etwa in diese Zeit fällt die Erbauung der Kirche, die auf Veranlassung von Gräfin Berta gebaut worden ist. Und nicht nur das, es wird mit ihr in Verbindung auch ein Chorherrenstift erwähnt. Chorherrenstifte gab es in früheren Zeiten ja öfters, so in Ellwangen, Urach oder in Göppingen mit der Oberhofenkirche. Dem Stift steht ein Propst vor, und die Chorherren sind allesamt Weltgeistliche und keine Mönche. Das bedeutet, dass sie nie ein Armuts- oder Mönchsgelübde abgelegt hatten (was für Auswirkungen das teilweise hatte, sah man in Ellwangen). Sie hatten eigene Höfe und damit auch ihre Einnahmen. Mehrfach am Tag lasen sie in der Kirche von Boll ihre Stundengebete – und damit ist erklärt, warum die Kirche seit damals eine „Stiftskirche“ ist. 1463 wurde das Chorherrenstift in Boll aufgelöst und einige Kilometer entfernt mit dem Stift bei der Oberhofenkirche in Göppingen zusammengelegt.

Die Herzöge von Schwaben und von Teck hatten nacheinander das Sagen in Boll – bis dann 1321 die Grafen von Württemberg die Herrschaft über das Land bekamen, Graf Urlich von Württemberg wurde Stiftspropst. Bis dann ER kam! Und wer sich von euch schon ein bisschen durch meine Heimatkunde gelesen hat, der weiß, dass ich ihn nicht wirklich leiden kann – Ulrich von Württemberg, der 1534 über diese Region herrschte und die Reformation durchsetzte. Warum ich den nicht leiden kann? Der hat sich doch in den Kirchen alles unter den Nagel gerissen was nur ging! Machte alles zu Kohle und was ihm nicht wichtig erschien wanderte auf den Müll! So auch in der Michaelskirche in Waiblingen. Wertvolle Kirchenschätze gingen dadurch verloren. Boll wurde evangelisch.

So, jetzt aber genug mit Geschichte, denn wenn diese alten staufischen Mauern tatsächlich reden könnten, was sie im Laufe der Jahrzehnte erlebt haben – ui, es gäbe ein dickes Buch. Schauen wir uns lieber jetzt die Innenausstattung dieser romanischen Kirche an, die mit meiner

Innenansicht der Stiftskirche in Bad Boll

beginnt. Vielleicht könnte man sich an dieser Stelle fragen, altes Gemäuer – was ist da so besonderes dran? Ich liebe diese uralten Kirchen, zählt doch unsere Johanniskirche in Schwäbisch Gmünd oder das Kloster Lorch auch zu den romanischen alten Stauferkirchen, und die Stiftskirche in Faurndau strahlt noch mehr als hier in Boll diesen alten Charme aus. Da ist es weniger der Prunk und eine reichhaltige Ausstattung, sondern einfach nur ‚das Alte‘ das ich an solchen Kirchen liebe.

Die Kirche sah ja nicht immer so aus, 1957 wurde die Stiftskirche renoviert und zeigt seitdem die warmen Töne, die so typisch für den Eisensandstein sind. In der Stiftskirche in Faurndau ist es im Chorraum noch ganz deutlich zu sehen,

die Fresken und Pfeiler in der Stiftskirche in Bad Boll

Man muss sich vorstellen, dass die Menschen im Mittelalter nicht des Lesens mächtig waren und über Bilder die Lehre Gottes begreifen konnten. Ob es hier in Bad Boll auch so war? Nur Reste an einem Pfeiler von 1902 deuten darauf, dass es früher wohl noch mehr dieser Wandmalereien waren. Aber bei diesem Blick, schaut mal, wie schön der Lichteinfall die Pfeiler in Szene setzt?

Auf dem Weg nach vorne bleibt mein Blick an

der Kanzel in der Stiftskirche in Bad Boll

hängen. Entgegen sonstiger Gepflogenheiten wurde hier in der Kirche so um 1500 die Steinkanzel auf der Nordseite gebaut. Am Steinaufgang ranken sich Weinreben und -blätter, und mit dem warmen Blauton ein wahrer Hingucker.

Einen Schalldeckel bekam die Kanzel aber erst nach dem Dreißigjährigen Krieg. Und der erinnert mich mit seiner Verarbeitung gleich an zwei andere Kirchen – auch in der Stadtkirche Schorndorf steht der Auferstandene mit der Siegesfahne auf dem Schalldeckel der Kanzel. Die Ausschmückung des Schalldeckels zeigt ganz klar die Linie der Barockzeit und erinnert mich mit den vielen Köpfchen der Himmelsboten, den Ranken und den Früchten an die Wallfahrtskirche auf dem Hohenrechberg, die man von einer Anhöhe bei Bad Boll gut erkennen kann. Naja, ich muss zugeben, hier in Bad Boll ist die Ernte der Früchte ein bisschen sparsam schwäbisch, der Rechberger Erschaffer war da schon sehr großzügig in der Kirche unterwegs.

Wer meine Berichte aufmerksam verfolgt, der weiß schon, dass ich ein Faible für die Engelchen habe, auch hier in der Kirche könnte man meinen, ich hab jedem einzeln ‚Hallo‘ gesagt 😀 Aber schaut sie euch einmal genauer an, die unterschiedlichen Gesichtsausdrücke?! Bei einem könnte man fast meinen, er wäre ziemlich grantig (wütend) …

Vor dem Altar fällt

der Taufstein in der Stiftskirche Boll

auf. Auch wenn es eine Bearbeitung des ursprünglichen Taufbeckens ist, so ist es dem romanischen Stil gut nachgearbeitet. Ein tiefes Taufbecken lässt erahnen, wie im 12. Jahrhundert getauft wurde. Nix mit ein paar Tröpfchen Taufwasser übers Köpfchen – damals wurde man dreimal ins Taufwasser eingetaucht. Und angewärmtes Wasser? Keiner von den damaligen Täuflingen kann berichten, wie warm oder kalt das Wasser war.

Taufstein Stiftskirche Bad Boll 1943
Taufstein Stiftskirche Bad Boll 1984

Aus dem 15. Jahrhundert stammt

das Kruzifix in der evangelischen Stiftskirche in Boll

Wenn man bedenkt, was in früherer Zeit eine Kirche für die Bewohner bedeutet hat – sie war zu damaliger Zeit das einzige Gebäude aus Stein und somit Zufluchtsort wenn Gefahr drohte – dann kann ich mir so gut vorstellen, wie sich die Menschen beim Gekreuzigten betend Hilfe erhofften.

Ja, Kirche war auch in meiner Jugendzeit, und vermutlich ist es auch heute noch so, ein Ort der Begegnung. Man trifft sich nach dem Gottesdienst noch auf einen Plausch, und früher im Geburtsdorf meiner Mum war es so üblich, dass die Männer dann erstmal in die Dorfwirtschaft zum Frühschoppen einkehrten, bevor es zum Mittagessen nach Hause ging.

Kruzifix evang. Stiftskirche Bad Boll 1952
Kruzifix evang. Stiftskirche Bad Boll 1973
Kruzifix evang. Stiftskirche Bad Boll 0068

Viele bunte Glasfenster sucht man in der Stiftskirche vergebens. Es entspricht auch nicht dem Stil einer romanischen Pfeilerbasilika, sie mit farbenfrohen Fenstern vorzufinden. Aber trotzdem finden sich zwei wunderschöne

Glasfenster in der evang. Stiftskirche in Bad Boll

die neueren Datums sind. Im Chor zeigt das Fenster in warmen Farben die Schöpfungsgeschichte – mit Adam und Eva im Paradies bis zum sanftmütigen Christus der ganz oben im Fenster als Lamm dargestellt ist. Und wenn ihr genau schaut, dann erkennt ihr die zwölf Tore von Jerusalem.

Im nördlichen Seitenschiff zeigt sich Moses mit den Gesetzestafeln. Erst 1902 kam dieses Fenster, welches zuvor einen anderen Standort hatte, durch eine Spende von Christoph Blumhardt in die Kirche. Ich finde, mit den warmen Tönen passt es hervorragend zu den Pfeilern.

Im Lauf unserer vielen Kirchenbesichtigungen sucht mein Blick in jeder Kirche Epitaphe, also Gedenktafeln mit denen man bedeutenden Verstorbenen in der Kirche gedenkt. Und die können unterschiedlicher nicht gestaltet sein – in überreichem Prunk finden sie sich in der Kirche St. Michael in Schwäbisch Hall, in Nördlingen sind viele Wappenschilde zum Gedenken zu finden, in Königsbronn im alten Klosterbereich sind sie kunstvoll in Eisen geschmiedet und stellen eine der größten Sammlungen dieser Art dar. Andere erzählen Bildergeschichten wie in der kleinen Pfarrkirche in Essingen. Die

Epitaphe in der evangelischen Stiftskirche Boll

findet ihr in den Seitenschiffen und im Eingangsbereich verteilt. Allesamt verdienen sie einen genaueren Blick.

An die zwei Ehemänner der Gräfin Berta erinnern

Die Wappenschilde von Graf von Ravenstein und Graf von Irrenberg

Das obere hölzerne große Wappenschild würdigt den ersten Ehemann von Berta.

Wappenschilde Stiftskirche Bad Boll 2062
Wappenschilde Stiftskirche Bad Boll 2063
Wappenschilde Stiftskirche Bad Boll 2065

Die

weiteren Epitaphe in der Stiftskirche

haben nichts mit der Stifterin oder gar mit deren Familie zu tun. Sie sind hohen Gästen gewidmet, die im Heilbad Boll verstorben sind. Wurde schon um 1404 im benachbarten Göppingen schwefelhaltiges Wasser entdeckt und die Gäste konnten die wohltuende Wirkung in einem Heilbad erfahren, so ließ 1595 Herzog Friedrich I. von Württemberg am Rand von Bad Boll ebenfalls nach einer Schwefelquelle graben. Heinrich Schickhardt (dieser Name begegnet euch in Göppingen, aber auch bei allen Bauten des Herzogs), der Hofarchitekt des Württembergers bekam nach erfolgreichen Grabungen den Auftrag, auch in Boll ein Heilbad zu bauen.

Alle Epitaphe hier in der Kirche, die Widmungen für die Familie Schmoller oder einem Kind der Familie Güntzler bedeuten, stammen aus der Zeit von 1597 bis hin ins Jahr 1760. Epitaphe erzählen Geschichten – und oft aus dem Leben dem dieses Gedenken gilt. Ein Epitaph bedeutet aber nicht, dass diese Personen in der Kirche bestattet sind, sie sind nur Andenken. Ohne große Worte zu verlieren, schaut mal ….

Jetzt sollte man meinen, dass sich irgendwo in der Kirche zumindest eine Gedenktafel auf die Stifterin findet, denn bis ins 16. Jahrhundert wurde sie sogar wie eine Heilige verehrt. Zumindest soll sie unter der Kirche begraben liegen. Das Gedenken an sie steht außerhalb der Kirche mit der Stauferstele. Und warum diese Verehrung?

Sie hat sich schon zu Lebzeiten rührend um die Boller Bürger gesorgt und sie mit Dinkelmehl und -brot versorgt. Dieser Brauch,

das Bertamahl

wurde in einer Stiftung viele Jahrhunderte in ihrem Sinne so fortgeführt.

Ihr zu Ehren gibt es in Bad Boll immer am 3. Oktober einen Berta-Tag, der in einem Fest gefeiert wird. Und da könnt ihr der Gräfin Berta von Boll vielleicht auch persönlich begegnen? Wenn ihr meinen Bericht zur Burg Wäscherschloss gelesen habt, dann lest ihr dort einen Auszug aus dem Buch „Barbarossa und die Wäscherin“ von Barbara Reik. Sie führt auch in Göppingen in Führungen durch die Staufergeschichte, und das in der Gestalt von ….. richtig! Gräfin Berta von Boll.

 

Ja, ihr seht schon – kleine, alte Kirche aber doch ganz groß an Geschichte und Sehenswertem in ihrem Innern. Mit ein paar Impressionen verabschiede ich mich aus der Kirche – und vielleicht erlebt ihr diese Geschichte, die sie erzählt, einmal selber?

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