Göppingen, zu Fuß der Stammburg der Staufer auf dem Hohenstaufen, liegt im Vorland der Schwäbischen Alb und mitten im Filstal.

Wer, wie ich, in meinem Reise- und Fotoblog auch auf den Spuren der Staufer unterwegs ist, der kommt an Göppingen nicht vorbei. Denn zu Fuß des Hohenstaufens, einem der Drei-Kaiserberge, breitet sich die Stauferstadt aus. Für uns bedeutet es, wenn wir nach Göppingen fahren, dass wir erstmal übern Berg, also den Hohenstaufen dürfen. Landschaftlich eine wunderschöne Strecke. Bis zu meinen Staufererkundungen war Göppingen als ‚Sehenswert‘ überhaupt nicht auf meinem Plan. Und anders als in Ellwangen, wo ich diesen Stempel überarbeitet habe, bleibt er (für mich) leider weitgehendst erhalten. (Ihr merkt daran aber, dass ich für keinen meiner Berichte aufgefordert werde, sondern es alleinig meine persönlichen Erkundungen sind.)

Heute haben wir Fridolin aber doch über den Berg geschickt, fand ich doch ein paar wichtige Sehenswürdigkeiten, die unbedingt in meinen Blog sollten.
War ich schon wirklich in Göppingen, dass mein Stempel auch tatsächlich gerechtfertigt ist? Göppingen bedeutet für mich – Einkaufsstadt, eine wunderschöne Therme, Industrie – und Zubringer zur B10 und A8. Die Stadt bedeutet für mich aber auch eine große Fachklinik, in die sie mich in der Nacht von meinem ersten kleinen Schlaganfall gebracht hatten, und die mir später noch drei Wochen Aufenthalt beschert hat.
Sie ist mir aber nicht als eine sooo sehenswerte Stadt in Erinnerung geblieben, die mit Fachwerkhäuschen oder lauschigen, malerischen Flecken aufwarten kann. So wie z.B. Schwäbisch Gmünd, Waiblingen, Schorndorf oder Esslingen. Aber, es ist wie so vieles eine persönliche Ansichtssache. Vielleicht gefällt euch die Stadt ja um einiges besser als mir? Fahrt hin und testet es aus.

Einen Vorgeschmack auf das, was mir tatsächlich wirklich gut in Göppingen gefallen hat, bekommt ihr nun in

meinem kleinen Bummel durch Göppingen.

Und der beginnt bereits auf der Fahrt nach Göppingen mit

dem Hohenstaufen und der Stammburg der Staufer

Von der steht auf einem von den Drei-Kaiserberge in 684 Meter Höhe nur noch die Ruine. Der kurze Weg nach oben lohnt sich aber nicht nur wegen der einmaligen Aussicht nach allen Seiten und natürlich nach Göppingen hinunter. So um 1070 wurde die Burg von Friedrich I. erbaut worden. Ganz klar bekannter ist aber sein Enkel, Kaiser Friedrich I. Barbarossa, der später auch auf der Hohenstaufenburg verweilte. Rings um den Hohenstaufen finden sich noch weitere Zeugnisse auf die Stauferdynastie. Im Bauernkrieg wurde der Burg dann das Leben ausgehaucht, sie wurde zerstört und in der Folge nicht wieder aufgebaut.
Wenn ihr auf dem Hohenstaufen unterwegs seid, dann vergesst nicht die Barbarossakirche in dem kleinen gleichnamigen Ort zu Fuß des Berges zu besuchen. Wunderschön …

Es gibt so unendlich viele

Sagen um den Hohenstaufen

Von den wilden Riesenvölkern, die um den Hohenstaufen in langer langer Vorzeit gelebt haben sollen, habe ich einige Sagen gefunden. Natürlich waren die Riesen zu der Zeit Heiden und sich mit ihnen anzulegen, war nicht gerade ein glückliches Unterfangen. Übrigens die beiden Höhlen am Berg sollen von ihnen stammen. Einmal sollen sie in ihrem Überschwang große Steine gegen die Sonne geworfen haben und damit die Spitze der Oberhofenkirche zu Fall gebracht haben.

Und wenn die Riesen untereinander Streit bekamen, dann ging es so richtig zur Sache. Sie nahmen mächtige Felsbrocken und schleuderten sie aufeinander, ohne Rücksicht darauf, ob Mann, Maus oder Natur getroffen wurde. Der liebe Gott, der sah wie seine Natur zerstört wurde, konnte das anscheinend nicht so lassen. Er hob die Felsstücke der Riesen auf und türmte sie übereinander. Dann gab er den ausgerissenen Grasstücken auch einen neuen Platz. So soll das Vorland der Schwäbischen Alb entstanden sein. Und wollt ihr wissen, wo Gott stand? Oben auf dem Bergkegel des Hohenstaufen soll er gestanden haben. Denn damit wird erklärt, dass die Bergkuppe des Hohenstaufens unbewaldet ist.
Egal ob es so war oder nicht – ich finde solche Sagen einfach schön 🙂

Originalsage gefunden im Buch "Die schönsten Sagen von der Schwäbischen Alb"

Nacherzählt mit freundlicher Genehmigung des Südverlags, Südverlag

Das erste Ziel zu dem wir Fridolin fahren ließen, war

die Oberhofenkirche in Göppingen

Rings um die Kirche liegt ein kleiner Park und der alte Friedhof mit sehr alten Gräbern. Ruhesuchende finden da rund um die Oberhofenkirche bestimmt ein Plätzchen. Mir war der Besuch der Kirche deshalb so wichtig, da im Inneren in einem Wandfresko die älteste Darstellung der, da noch intakten, Burg Hohenstaufen zu sehen ist.
Es ist ja nicht so, dass wir aus Langeweile in jede Kirche gehen 🙂 Die müssen schon was Besonderes zu bieten haben. Sonst kommen sie auch nicht auf meinen Blog.

Wir hatten Glück an diesem frühen Sonntagmorgen und kamen in die Kirche, da gerade ein Gottesdienst zu Ende war. Nach uns wurde die Kirche abgeschlossen. Sie hat quasi so eine Art Winterschlaf und ist nur ab April zu besichtigen. Erkundigt euch vorher mit den Öffnungszeiten. Bei mir bekam sie das Prädikat „Sehenswert“!

Bei der Oberhofenkirche befindet sich zweite Stauferstele auf Göppinger Stadtgebiet, schließlich gibt es ja in der Kirche den direkten Bezug zum Hohenstaufen. Die andere Stauferstele findet ihr auf dem Hohenstaufen. 1275 wurde die Kirche erstmals erwähnt, sie ist das zweitälteste Gebäude der Stadt.

Durch kleine, menschenleere Sträßchen ging es in die Innenstadt. Naja, wer hat auch schon Lust, noch vor 12 Uhr in der Innenstadt zu sein? Zumal noch im Corona Lock-down light? Aber mir war es recht, es gab keine unangenehmen engen Begegnungenso und ich musste nicht um ’schmückendes Beiwerk‘ drumrum fotografieren. Hmm …. wenn es denn auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel auch ein interessantes Objekt gegeben hätte? Noch nie wenn wir in einer Stadt waren, blieb meine „Emma“ (Kamera) so ruhig und ohne Arbeit.

Auf dem Weg zur Innenstadt gibts deshalb

ein bisschen Stadtgeschichte zu Göppingen

Bis in die Jung- und Mittelsteinzeit gehe ich jetzt nicht im Detail zurück 😉 Aber bereits zu diesen Zeiten lassen Funde vermuten, dass hier schon Leben war. Die Römer waren vermutlich auch da. Bei der Oberhofenkirche soll ein römischer Gutshof gestanden sein. Die Alamannen ließen sich dann im Filstal nieder, worauf auch die Ortsnamen, die auf ‚ingen‘ enden, hindeuten. Um 1070 kam dann Leben auf dem Hohenstaufen mit dem Staufergeschlecht, das sich um diese Zeit gründete.

Zum ersten Mal wird dann Göppingen in einer Urkunde erwähnt. Demnach soll ein Konrad von Württemberg 1110 Güter um Göppingen dem Kloster in Blaubeuren überlassen haben. 1154 beurkundet dann Friedrich I. Barbarossa Göppingen, das sich in der Folge zu einer Stadt entwickelt. Die Staufer hatten ja zur Sicherung ihrer Stammburg rund im Gebiet weitere Sicherungsburgen, die sie mit Dienstmannen besetzten, so z.B. die Burg Hohenrechberg oder das Wäscherschlössle. Das Stammkloster der Staufer befand sich im Kloster Lorch, aber auch das Kloster Adelberg ganz in der Nähe waren in Stauferbesitz. Vögte der Staufer sollen an der Erbauung der Oberhofenkirche in romanischem Stil beteiligt gewesen sein.

Wer in Württemberg unterwegs ist (wie ich 🙂 ), muss wissen, dass nach dem Niedergang der Staufer, so um 1273 rum, die Württemberger dann das Sagen hatten. Ich hab mich in meinen Berichten zu Waiblingen und Bad Urach schon ein bisschen näher mit denen befasst …. najaaa, sag ich da nur. War nicht alles wirklich gut, was da abging. Jedenfalls kam die Stadt in deren Besitz und wurde Amtssitz. 1396 gab es dann eine württembergische Münzstätte in Göppingen, ein Privileg, das ja auch nicht jede Stadt bekommt. Graf Ulrich V. gab 1436 das Go zum Bau der Oberhofenkirche. Nein, wenn man sich mit dem Typ näher befasst, dann war es ein Befehl. Ihr merkt schon, ich mag ihn nicht.

Auch Göppingen wurde von Stadtbränden nicht verschont, 1425 soll es einen richtig heftigen gegeben haben. Dann kam Christoph von Württemberg an die Reihe, der von 1550-1568 der vierte Regent aus dem Haus Württemberg war. Er ließ in seiner Amtszeit das Sauerbrunnenbad ausbauen. So um 1404 wurde nämlich ein schwefelhaltiges Wasser in Göppingen entdeckt, dem man heilende Kräfte zusprach. Auch Christoph v. Württemberg weilte oft zu einem Badeaufenthalt in dem Heilbad, das später seinen Namen erhielt. Heute ist das Christophsbad ein riesengroßes Fachklinikum für Neurologie und Psychatrie und weit über die Grenzen von Göppingen hinaus bekannt.

An der Stelle sollte ich aber noch einen erwähnen, der einer Einrichtung in Göppingen seinen Namen gab. Kaiser Friedrich Barbarossa I. Die Barbarossatherme wurde nach ihm benannt und hat zudem auch ein Krönchen in ihrem Logo. War ja schließlich der Kaiser. Wer es sich gut gehen lassen möchte, der ist hier gut aufgehoben. Wieder zurück zur Geschichte zu Göppingen …

Einige Württemberger Regenten ließen so richtig ihre Macht bei der Bevölkerung raushängen (deshalb mag ich die auch nicht so wirklich). In meinem Bericht zur Burgruine Rosenstein könnt ihr ausführlich nachlesen, dass dies sogar Kaiser Karl IV. so sehr missfallen hat, dass da bei Schorndorf ein Schlacht stattfand. Aber auch die Bevölkerung wurde renitent, es gab die Bauernkriege und kaum danach wurde die Reformation eingeführt. Hexenverfolgungen trafen die Region genauso wie in Dinkelsbühl und Nördlingen oder in Schwäbisch Gmünd, wo im Königsturm das Hexengefängnis war.

Dann kam der 30jährige Krieg, der ja seinen Ursprung mit dem zweiten Fenstersturz aus dem Alten Königspalast in Prag hatte. Die Region kam nicht zur Ruhe und hatte auch wirtschaftlich zu leiden. Endgültig kamen ab 1810 alle Gebiete im Kreis Göppingen dann zum Königreich Württemberg, vorher war das aufgeteilt. Als dann 1847 die Eisenbahn durchs Filstal tuckerte, erwachte die Industrie. Viele Menschen fanden Arbeit in der Region. Auch Göppingen bekam namhafte Firmen in die Stadt – Märklin ist sicher allen ein Begriff.

 

So, inzwischen sind wir jetzt an der

evangelischen Stadtkirche in Göppingen

angekommen.

Nachdem die kleine Johanneskapelle durch den Zustrom der vielen Gäste der Sauerbrunnquelle zu klein geworden ist, erhielt der herzoglich-württembergische Landbaumeister Heinrich Schickhardt, der auch für einen Brückebau oder den Ausbau des Bades verantwortlich war, 1613 den Auftrag zum Bau einer größeren Kirche. Sie sieht irgendwie gar nicht so nach typischer Kirche aus, weder außen noch innen. Typisch schwäbisch sparsam wurden die Dachgeschosse gleichzeitig als Speicher genutzt.

Wenn ihr in Montbéliard in Burgund einen Zwilling der Kirche entdeckt, dort steht die erste Kirche von Schickhardt erbaut, die er sich für Göppingen als Vorbild genommen hat. Besucht ihr Göppingen, dann solltet ihr die Kirche unbedingt anschauen. Ich finde sie faszinierend – anders.

Mein Zettel mit den Besichtungspunkten in Göppingen war wirklich überschaubar klein. Neben den beiden Kirchen stand

das Göppinger Schloss

drauf, das sich den Schlossplatz mit der Stadtkirche teilt. Wie sollte es auch an einem Sonntag sein? Es war geschlossen, denn die heutige Nutzung fällt dem Amtsgericht zu, und die arbeiten ja Sonntags nunmal nicht. Sollte ich an einem Wochentag mal wieder in Göppingen sein, dann werde ich ihm nochmal einen Besuch abstatten. Der Schlossinnenhof und die Treppe wären sehenswert.

Der vierflügelige Schlossbau im Renaissance-Stil wurde ab 1550 in 18 Jahren Bauzeit erstellt. Herzog Christoph von Württemberg, der auch den Ausbau des Sauerbrunnenbads veranlasste, gab hierfür den Auftrag. Da er, und in der Folge auch seine Nachfolger, die Kuraufenthalte in Göppingen schätzten, sollte ihm dass Schloss als Wohnstätte während seiner Kuren dienen. Einem Vorgänger von ihm ist so eine Kur ja nicht wirklich gut bekommen, er starb wohl während so einer Badekur. An was? Keine Ahnung.

Wenn man es nicht wüsste, wäre es halt ein großes Haus gegenüber der Stadtkirche. Ohne Schnörkeleien und ganz schlicht ist es mit der Außenfassade erbaut worden. Einzig das aufwändig geschmückte Eingangstor macht auf einen besonderen Bau aufmerksam. Übrigens wurde das Schloss so richtig schwäbisch sparend erstellt 😉 – da die Burg Hohenstaufen 1525 im Bauernkrieg zerstört und nicht wieder aufgebaut wurde, holte man sich von dort das Baumaterial.

Das Schloss war aber nicht nur die Wohnstätte der Herzöge während ihren Kuren, es diente später auch als Witwensitz der Herzoginnen. Sechs Jahre lang wurde sogar eine Witwe von ihrem Sohn so quasi unter Hausarrest gestellt, Zeiten waren das 🙄 Zur Arreststätte wurde es auch für den Bruder von Kaiser Napoleon, die auf dem Schloss ob Ellwangen eigentlich leben wollten. Nix wars! 1815 kamen Jerôme Bonaparte und seine Frau Katharina von Württemberg für kurze Zeit zwangsweise im Göppinger Schloss unter. (Katharina war die Tochter des ersten Königs von Württemberg – Himmel wie klein ist doch die Welt, oder wie geschickt ist die Heiraterei?)

Als die Zeit der Herzöge vorbei war, wurde das Amtsgericht hier untergebracht. Sehr geschickt bekamen gleich die Richter am Amtsgericht dort ihre Wohnungen.

Den letzten Punkt auf meinem Besichtigungszettel nahmen wir auf dem Rückweg zu Fridolin ‚mit‘.

Das Adelberger Kornhaus in Göppingen

das 1514 fertiggestellt wurde, ist eines der wenigen erhalten gebliebenen mittelalterlichen Gebäude. Wie klein die Welt ist, und wie hier in der Umgebung alles irgendwie miteinander verknüpft ist, zeigt sich hier am Adelberger Kornhaus. Der Name ist ja nicht von ungefähr. Wenige Fahrminuten von Göppingen entfernt ist das Kloster Adelberg. Prädikat sehr sehenswert für die kleine Ulrichskapelle im Klosterbezirk. Ein Verwandeter des Stauferkaisers hat das Kloster gegründet und Kaiser Friedrich I. Barbarossa war zur Einweihung der Kirche in Adelberg zugegen.

Kloster Adelberg 0403Kloster AdelbergGöppingen hat dem Kloster Adelberg 1510 zugesichert, dass sie keine Steuern für Grundstücke im Stadtbezirk entrichten mussten. Die Stadt hat sogar zum Bau des Kornhauses noch ein bisschen Geld dazugegeben. Naja, ein Kloster muss ja auch von was leben. Da konnte Adelberg aber gut mithalten, es zählte zu den vermögendsten Klöstern der Region. Jedenfalls ließ das Kornhaus Abt Leonhard Dürr, der dem Kloster vorstand, erbauen. Mit sieben Getreideböden zur Speicherung der Naturalabgaben für die Besitzungen. Damit konnte man dann die Klosterbrüder bei einer Hungersnot ernähren. Die Stadt wiederum verpflichtete sich dem Kloster gegenüber, es in Kriegszeiten zu beschützen und den Inhalt der Kornspeicher evtl. auf Kosten des Klosters zu verkaufen. Nach dem Stadtbrand 1782, bei dem auch das Gebäude beschädigt wurde, wurden Teile wieder neu errichtet. Die sieben Getreideböden wurden auf drei Böden reduziert.
Heute ist die Stadtbücherei in dem historischen Gebäude untergebracht.

 

Adelberger Kornhaus Göppingen 0486
Adelberger Kornhaus Göppingen 0489

Damit war unser Besichtigungsdrang im Stadtzentrum von Göppingen zunächst gestillt.

Jetzt stand noch ein wichtiger Punkt auf dem Plan,

die Besichtigung der Stiftskirche in Faurndau

in einem Stadtteil von Göppingen. Sieben Stadtteile gehören zu Göppingen, so auch der kleine Ort am Hohenstaufen und eben Faurndau. Auch diese Kirche bekommt von mir das Prädikat „unbedingt anschauen“, denn sie ist eine der bedeutendsten spätromanischen Kirchen im schwäbischen Raum. 1200-1220 wurde sie auf einem Vorgängerbau errichtet. Dass sie alt ist, sieht man ihr im Inneren auch an. Der älteste Teil ist der Chor mit den Decken- und Wandfresken.
Blicke verdienen aber auch die übereinander angeordneten Giebel. Findet man nicht oft bei Kirchenbauten. Aber schaut selber in meinem ausführlichen Bericht.

Vielleicht entdeckt ihr ja bei eurem Bummel durch Göppingen noch weitere Schätzchen? Dann dürft ihr es mich gerne wissen lassen, damit ich meinen Bericht ergänzen kann. Denn wir müssen ja nur mal kurz übern Berg, dann sind wir schon in Göppingen 🙂

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