Das Wahrzeichen der Stadt Geislingen – die evangelische Stadtkirche – kann man mit dem 63 Meter hohen Kirchturm nicht verfehlen. Er ist immer präsent und weist den Weg zur Kirche.

Fridolin musste heute früh aus seiner warmen Garage – die frühen Vögel waren wieder einmal auf Würmerfang 🙂 Sonne, knackig kalt, das ist eine Kombination die ich im Winter liebe. Und deshalb ging es nach ein paar Wochen Winter-Schmuddelwetter wieder hinaus. Eine wohlbekannte Strecke ging es heute, Richtung Ulm. DER Weg wenn es uns auf die Autobahn Richtung Süden zieht. Ich hab es in anderen Berichten bereits erwähnt – ich wohne verkehrstechnisch am gefühlten A…. der Welt 😀 😀 Immer wenn wir Richtung Autobahn wollen, egal in welcher Himmelsrichtung – bis zu einer Stunde Anfahrt ist uns gewiss. Aber dafür liegt mein Heimatörtchen Waldstetten in einer herrlichen Gegend, die ich so richtig bewusst nach der Absage (durch Corona) unserer Herbstreise 2020 entdecke. Und daaaaa hab ich wohl auch noch ein Weilchen damit zu tun 🙂

Heute steht also Geislingen auf unserem Besucherplan, zwischen Göppingen und Ulm gelegen und bekannt für den Albaufstieg, der Geislinger Steige. Nachdem wir gleich am frühen Morgen hoch hinauf sind zur Burgruine Helfenstein, stand als nächster Punkt die evangelische Stadtkirche in Geislingen an. Man kann sie nicht übersehen, so knapp neben der Durchgangsstraße. Es war schlicht nix los an diesem Sonntagmittag. Wir mussten sogar noch warten, bis die Kirche geöffnet wurde. Immer wieder trifft uns ja das große Los – Kirche geschlossen! Aber heute hatten wir Glück.

Das klingt jetzt ja schon ein bisschen komisch – aber wir haben in dieser ganzen bisherigen und aktuellen Corona-Zeit festgestellt: Sind andere Ziele von unzähligen Menschen bevölkert, Kirchen sind immer leer. Nein, das ist nicht der Grund, warum ihr auf meinem Reiseblog soviele Kirchenberichte findet 😀 . Mittlerweile haben wir eine Faible für Kirchen entwickelt, bieten sie doch wirklich oft ganz alte Schätzchen. Deshalb, kommt mit

zu meiner Kirchenbesichtung der evangelischen Stadtkirche in Geislingen

von der ich mir bereits oben auf der Burgruine Helfenstein einen Überblick verschafft habe. Natürlich auch bei einem Rundgang um die Kirche während der Wartezeit.

Das Südportal der evangelischen Stadtkirche

müsst ihr euch ein bisschen genauer anschauen. Es war nicht immer der Eingang in die Kirche, der erst ‚aufblühte‘ als man die direkt bei der Kirche verlaufende Stadtmauer entfernt hat. Eine kleine Halle vor der Doppeltüre, das kleine Kirchle, wie es liebevoll genannt wird. Man sieht ihm den späten Anbau an die Kirche an. Im Gewölbe der kleinen Vorhalle war zu damaliger Zeit ein Schlussstein angebracht, der bei einer Renovierung und nach der Reformation zerstört wurde. Denn die Kirche war vor der Reformation katholisch und der Hl. Jungfrau Maria zu Ehren errichtet, die in diesem Schlussstein dargestellt war.

Südportal evang. Stadtkirche Geislingen 0536
Südportal evang. Stadtkirche Geislingen 0538
Südportal evang. Stadtkirche Geislingen 0338

Ihr solltet euch aber auch unbedingt das

Nordportal der Stadtkirche in Geislingen

anschauen. Ich vergesse es oft bei meinen Besichtigungen, einmal rundum um die Kirche zu gehen. Denn oft finden sich gerade dort wo man nicht steht, noch interessante Details. So hier auf der Nordseite wo über dem Portal an die Grundsteinlegung der Kirche erinnert wird. Abgebildet ist ein bedeutender Stifter der Kirche, ein ehemaliger Bürgermeister der Reichsstadt Ulm. Knieend hält er das Kirchenmodell und natürlich darf auch sein Wappen nicht fehlen. Wenn man sich beide Portale anschaut, das Nordportal war zu dieser Zeit der Haupteingang, so kann man erahnen, dass man nicht in ‚irgendeine‘ Kirche geht.

Nordportal evang. Stadtkirche Geislingen 0578
Nordportal evang. Stadtkirche Geislingen 0585
Nordportal evang. Stadtkirche Geislingen 0584

Bevor es jetzt in die Kirche geht, noch

ein bisschen Geschichte zur evangelischen Stadtkirche in Geislingen

die, genauso wie die Burg Helfenstein ins Mittelalter zurück geht. Denn die Grafen von Helfenstein, die dort oben residiert haben, waren so um 1200 für die Gründung der Stadt zu Füßen der Burg verantwortlich. Geschickt gelöst, konnten sie doch damit den Albaufstieg und die Stadt von oben kontrollieren. Mehr über das Adelsgeschlecht und ihren Untergang könnt ihr in meinem Bericht zur Burgruine Helfenstein nachlesen.

Die Anfänge der heutigen Stadtkirche war eine kleine Marienkapelle. Naja, von klein kann man bei ca. sechs Altären aber ja nicht wirklich sprechen. 1393 wurde sie zur Pfarrkirche. Nachdem die Stadt, samt Burg Helfenstein nach dem Untergang der Helfensteiner dann an die Reichsstadt Ulm ging, 1396, kam bauliches Leben in die kleine Stadt. 1424 wurde in Ulm der Bau einer neuen Kirche entschieden, so nach dem Motto ’nicht kleckern, sondern klotzen‘. Die Stadt war noch von einer Stadtmauer umgeben und der Neubau der Basilika sollte sage und schreibe ein Drittel der Breite der kleinen Stadt einnehmen. Man musste doch zeigen, was für einen Einfluss man hat. War ja zu dieser Zeit nicht nur in Ulm so 😉

Wenn schon, dann richtig. Viele Kirchenbauten haben ja im Lauf der Zeit mehrere Vergrößerungen erlebt, da sie zu klein geworden sind. Das konnte bei der Planung in Geislingen nun wahrlich nicht passieren. Tja, aber so ein Bau hat dann doch auch etwas die finanziellen Mittel der Reichsstadt Ulm strapaziert, deshalb griff man zu einem Finanzierungsmittel, das ich zuvor bewusst nur beim Bau der Stadtkirche in Schorndorf gelesen hatte. Man holte sich Spendengelder über Ablässe, heißt, spendest du Geld für die Kirche werden dir deine Sündenstrafen erlassen. Es hat gewirkt, die Kirche konnte in vier Jahren Bauzeit erstellt werden. Da es ein bisschen schnell gehen musste, wurde die Kirche aus Kalktuffstein erbaut, der schnörkelige Steinmetzarbeiten nicht zuließ. Und den Stein gab es dazu noch quasi vor der Haustüre.

Nach der Reformation wurde die Kirche dann evangelisch und blieb im Lauf der Zeit auch vor Renovierungen nicht verschont. So bekam sie 1892 einen neugotischen Touch. Und wie das heute im Inneren der Kirche aussieht? Kommt mit zu

meiner Innenbesichtigung der evang. Stadtkirche Geislingen

die wie immer bei meinen Kirchenberichten mit dem Gesamteindruck beginnt. Wie ich es sonst aus den meisten Kirchen kenne – Mittelgang – gibt’s nicht in Geislingen. Die dreischiffige Pfeilerbasilika hat ein großes Mittelschiff mit durchgehenden Bänken.

Innenansicht evang. Stadtkirche Geislingen 0395-O
Innenansicht evang. Stadtkirche Geislingen 0343
Innenansicht evang. Stadtkirche Geislingen 0434

Es ist immer ein ganz besonderes Feeling in einer Kirche zu sein, so kurz nach Weihnachten und dem Dreikönigs-Tag noch mit vollem Weihnachtsschmuck und vielen brennenden Kerzen. Mein zweiter Blick ging am Weihnachtsbaum vorbei in den Chorraum – und da war ich dann doch mit ‚Emma‘ ganz gut beschäftigt. Wir hatten nämlich eines der bedeutendsten Stücke der Kirche entdeckt –

der Daniel-Mauch-Altar in der evang. Stadtkirche in Geislingen

der den Hochaltar in der Kirche stellt. Daniel Mauch hat ihn um 1529 geschaffen und er hat als einziger Altar den Bildersturm nach der Reformation überstanden. Bedeutende Schätze wurden in dieser Zeit vernichtet, angeordnet durch die Obrigkeit und Theologen der reformatorischen Lehre. Dieses Gebaren hat mich schon in der Michaelskirche in Waiblingen wütend gemacht, wo Ulrich von Württemberg für die Zerstörung wertvoller Kirchenschätze verantwortlich war. Denn es ist ja so, dass der Herrscher die Religion der Bevölkerung bestimmt. Wir Waldstetter haben uns da wohl hartnäckig gewehrt – nein, vielmehr waren es die Grafen von Rechberg, die auch für Waldstetten zuständig waren und beim katholischen Glauben geblieben sind.

Der hölzerne Flügelaltar als Ulmer Bildschnitzerkunst zeigt in der Mitte die Schutzpatronin der Kirche, die Hl. Jungfrau Maria, flankiert von Maria Magdalena und Sebastian. So sieht man den jungen römischen Soldat Sebastian aber eher selten in Kirchen. Meist ist er, so wie er hier auch im Gesprenge über dem Altar dargestellt ist, von Pfeilen durchbohrt. Seit dem 4. Jahrhundert wird der Hl. Sebastian als Märtyrer verehrt, er, der vom Kaiser wegen seinem Glauben zum Christentum von Bogenschützen getötet werden sollte. Da er diesen Angriff überlebte und sich weiterhin zum Christentum bekannte, wurde dann vom Kaiser befohlen, ihn mit Keulen zu erschlagen. Geborgen wurde sein Leichnam von Christen aus einem Abflusskanal des Tibers.

In den Seitenflügeln erkennt ihr den Hl. Rochus und die Hl. Elisabeth. Ich hab euch den Altar ein wenig näher geholt …

Daniel-Mauch-Altar Stadtkirche Geislingen 0396-O
Daniel-Mauch-Altar Stadtkirche Geislingen 0408-O
Daniel-Mauch-Altar Stadtkirche Geislingen 0450

Ebenfalls ein „Schätzchen“ das den Bildersturm überlebt hat, ist

die Kreuzigungsgruppe in der Stadtkirche in Geislingen

die so um 1500 entstanden ist und nur in den 70er Jahren eine Farbauffrischung bekommen hat. Jesus Christus am Kreuz mit der trauernden Maria und Johannes – eine Gruppe, die so in ganz vielen Kirchen dargestellt wird.

Nein, wir sind noch nicht fertig im Chorraum, denn

das Chorgestühl in der evang. Stadtkirche Geislingen

verdient auch noch einige Blicke. Ein weiterer Ulmer Meister hat sich in dem geschnitzten Chorgestühl aus Eichenholz verewigt. Ihr merkt es schon, Ulm wollte den Neubau des Gotteshauses und stellte auch die Künstler mit ihren unverkennbaren ‚Handschriften‘. So war es Jörg Syrlin d.J., der 1512 die prunkvollen Sitzgelegenheiten geschaffen hat. 54 Stück sind es, in zwei Reihen angeordnet und mit Königen und Propheten des Alten Testamentes verziert. Zwischen den einzelnen Stühlen sieht man Menschenköpfe oder Tiere. Ich hab mich dabei in der Kirchenbesichtigung St. Georg in Nördlingen gesehen. Auch hier ist das Chorgestühl ähnlich prächtig verziert.

Chorgestühl Stadtkirche Geislingen 0448
Chorgestühl Stadtkirche Geislingen 0409
Chorgestühl Stadtkirche Geislingen 0444

Es lohnt sich, noch einen Blick auf

die Details im Chorraum der evang. Stadtkirche Geislingen

zu werfen. Da sind die drei Chorfenster, die 1975 in der Kirche eingebaut wurden. Der Blick liegt im Detail bei den kleinen Darstellungen aus der Schöpfung, der Erlösung und Erneuerung der Welt.

Mein Blick nach oben darf in keiner Kirche fehlen, denn in ganz vielen Kirchen finden sich an der Decke wunderschöne Schlusssteine. Hier in der Stadtkirche findet man sie im Chorraum. Ich hab sie euch ein bisschen näher geholt. Mit einem Blick auf die noch weihnachtliche Dekoration geht es weiter in der Kirchenbesichtigung.

Als ich mich direkt vor dem Altarraum zur Kirchenmitte umgedreht habe, blieb mein Blick gleich oben hängen, an der

Decke der evangelischen Stadtkirche in Geislingen

Die lohnt es sich genauer anzuschauen. Ich habe es tatsächlich nicht auf den ersten Blick bemerkt, mein Mann hat mich darauf aufmerksam gemacht – oder schien es auch nur so? Die Gewölbemalerei nimmt zum Altar hin zu. Egal wie auch immer, das so um 1856 entstandene Gewölbe ist schlicht, aber wunderschön.

Ein Meisterwerk könnt ihr im Mittelschiff bewundern –

die Kanzel in der Stadtkirche Geislingen

stammt aus dem Jahr 1621 und bekam ihren Platz nach einer Renovierung Ende des 19. Jahrhunderts. Da hat sich eine Geislinger Künstlerfamilie aber mal so richtig dran ‚ausgetobt‘. Ich habe in unseren besuchten Kirchen noch selten so ein wunderschönes Werk aus der Spätrenaissance gesehen. Feine Holzlegearbeiten zieren den Kanzelseiten und der Schalldeckel im gotischen Stil ragt hoch nach oben. Einmal nicht, wie es sonst in fast jeder Kirche so üblich ist, sind nicht die vier Evangelisten dargestellt.

Und von dieser Kanzel ging es nach Luthers Thesenschlag 1517 wohl hoch her. Die ersten Prediger, die die neue Schriften verkündeten landeten noch als Aufwiegler im Gefängnis, bis dann doch 1524 ein evangelischer Pfarrer eingesetzt wurde. Der passte dann aber dem früheren Pfarrer nicht und der eine stichelte gegen den anderen. Und vor allem gegen die neuen Lehre. Half ihm aber alles nicht, er bekam einen jungen Pfarrer vor die Nase gesetzt, was ihn noch mehr aufbrachte. Schlussendlich sah sich der Ulmer Rat gezwungen in Geislingen so quasi eine zweite Reformation durchzusetzen. Der streitsüchtige Pfarrer bekam Hausverbot in Geislingen und starb schlussendlich dann an der Pest. Dabei sollte es doch im christlichen Sinne ein friedliches Miteinander sein? Sollte! Tja ….

So gut wie jede Kirche hat sie. Mal mehr, mal weniger – mal schlicht, mal aufwändig. So überreichlich und prachtvoll gestaltet wie in der Kirche St. Michael in Schwäbisch Hall habe ich sie bislang aber nicht mehr gesehen. Die Rede ist von den

Epitaphien in der evang. Stadtkirche Geislingen

Rings in der Kirche verteilt, ehren sie Geistliche oder verdiente Bürger und sind einen Blick wert. Sie stammen allesamt aus der Zeit vom 15.-18. Jahrhundert. Ein sehr prachtvolles Epitaph findet sich im Chorraum. Durch die Absperrung leider unerreichbar für meine ‚Emma‘. Das müsst ihr also selber entdecken.

Es gibt noch viele

Details in der evangelischen Stadtkirche in Geislingen

zu entdecken. Ihr dürft selber auf die Suche gehen. Da ist die Sakristeitüre, ein geschnitztes Barockschätzchen von 1687, die das Alte und Neue Testament symbolisiert. Oder der Kreuzweg, der in Bildern dargestellt ist. So ganz anders, wie er in den katholischen Kirchen zu finden ist.

Dann werft noch einen Blick auf Teile der Chorgitter, die von 1682 stammen. Wunderschön sind sie gearbeitet und hatten bis 1876 den Zweck den Chorraum zwischen der Geistlichkeit und den Gläubigen zu trennen. Auch in der Stiftskirche St. Amandus in Bad Urach könnt ihr ein herrliches Chorgitter bewundern.

Ein Blick hoch oben zur Orgel sollte auch nicht fehlen. Lasst euch einfach mit meinen Fotos noch ein bisschen inspirieren.f
Vielleicht, wenn ihr mal in Geislingen oder auf der Durchfahrt seid, haltet an und werft einen Blick in die Kirche …..

Egal ob ihr es vor oder nach dem Kirchenbesuch genauer anschaut (oder sogar ganz ohne Kirchenbesuch) – ihr solltet einen Blick auf die

ehemalige Klause, heute das evangelische Pfarrhaus in Geislingen

werfen. Man kann es nicht übersehen und das Gebäude zeigt, wo damals die innere Stadtmauer verlaufen ist. Nämlich genau an der Ecke des aus dem 15. Jahrhundert stammenden Fachwerkhauses. Damals, vor 1355 gründete sich der Orden der Fanziskaner-Terziarinnen. Als die Stadtkirche 1428 fertiggestellt war, bekamen die Schwestern ihr kleines Kloster direkt neben der Stadtkirche und konnten sogar mit einem direkten Zugang vom Haus in die Kirche.

Die Schwestern hatten es nicht leicht mit der Reformation und blieben hartnäckig bei ihrem Glauben, was aber bedeutete, dass sie über Jahre ihr Domizil in Geislingen verlassen mussten. Nicht alle Schwestern hielt an ihrem ‚alten‘ Glauben fest und wechselten zum evangelischen Glauben. Die, die jedoch an ihrem katholischen Glauben festgehalten haben, konnten 1549 wieder in ihr altes Quartier zurückkehren. Es wurde so eine kleine Insel des katholischen Glaubens.

Wie heißt es auch heute noch: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben.“ Das galt wohl auch für die kleine Ordensgemeinschaft in Geislingen. Denn 1590 zogen die Schwestern gezwungenermaßen in ein neues kleines Kloster in Wiesensteig.

Bismarckdenkmal in Geislingen 0324

Von diesem stattlichen Reiter werdet ihr vor der Kirche begrüßt. Es ist

das Bismarckdenkmal in Geislingen

wie es so viele in verschiedenen Städten gibt. In Bad Urach steht dem ersten deutschen Reichskanzler zu Ehren auch eine Büste zwischen Schloß und der Kirche. Ab 1868 wurde es zur Sitte, ihm in vielen Orten in Deutschland ein Denkmal zu setzten.

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