Die Dominikaner-Kirche Santa Maria del Rosario (I Gesuati) steht am Zattere-Kai im Sestiere Dorsoduro in Venedig.

Über zwei Wochen mit gut gefülltem Besichtigungsprogramm sind von unseren vier Wochen in Venedig bereits um. Heute ist der Zettel nicht so prall gefüllt – ‚treiben lassen‘ durch unseren Lieblings-Sestiere Dorsoduro war angesagt. Zwei Kirchen und ein Museum – ein lockeres und gemütliches Programm. Muss auch mal sein. Obwohl es ja nicht immer so endet, wie es geplant ist. „Ach guck mal hier …“ oder „Uiii, schau mal, eine geöffnete Kirchentüre …“ und schon erweitert sich das Rahmenprogramm um weitere Punkte 😊 Mit den Kirchen ist es ja allgemein in Italien so eine Sache, sie sind nicht immer dann geöffnet, wenn wir vor den Kirchentüren stehen. Diese Tatsache haben wir mehrfach im Mai/Juni 2022 bei unserem Langzeitaufenthalt in Florenz zu spüren bekommen. Dann bei heißen 35 Grad zu warten, bis die Türen sich öffnen – hmmm, das war nicht immer einfach. Deshalb sind wir auch sehr gerne im Herbst unterwegs. Trotzdem noch Sonnenschein, angenehme Temperaturen – aber nicht die abartige Hitze eines (Früh)Sommers.

Nachdem uns die Tram von Mestre am Piazzale Roma, dem zentralen Busbahnhof in Venedig rausgelassen hat, ging es mit dem Wasserbus, dem Vaporetto weiter. Wir haben uns in den vier Wochen zweimal für 7 Tage dafür entschieden, etwas die Beine zu schonen. Klar käme man in ca. 40 Minuten vom Piazzale Roma bis zum entfernten Castello, oder in den letzten Winkel des Sestiere Cannaregio, aber warum soll man es sich nicht einfacher machen? Für 65 € kann man sich 7 Tage lang beliebig oft mit dem Vaporetto von A nach B bringen lassen, die Tramfahrt nach Mestre inklusive. Wenn man bedenkt, dass eine Einzelfahrt mit dem Vaporetto 9,50 € kostet, ist das ein Schnäppchenpreis.

Mit den Linien 2 oder 5.1 geht es fast direkt vor die Kirche zum Zattere-Kai. Auf der Fondamenta, die 1519 gebaut wurde, lässt es sich wunderbar bummeln. Hier geht es etwas ruhiger zu als am Riva degli Schiavoni, der vom Markusplatz Richtung Biennale geht. Die Zattere ist aber mit vielen Cafés, Restaurants oder Trattorias auf viele Besucher eingestellt. Hier ist so ein Fleckchen (wie es so viele in Venedig gibt), an dem man mich abliefern könnte, und Stunden später wieder abholen 😄 Einen tollen Blick hat man von hier auf die Insel Guidecca. So, da ihr euch jetzt vorstellen könnt, wohin ich euch geführt habe, beginnt

meine Besichtigung der Kirche Santa Maria del Rosario (I Gesuati) in Venedig

Mit wenigen Schritten ist man von der Vaporetto-Haltestelle an der Kirche, die zum Chorus-Pass Venezia gehört. Bedeutet, um die Kirche besichtigen zu können wird ein kleiner Eintrittspreis von 3,50 € erhoben. Oder ihr holt euch gleich den Chorus-Pass, mit dem ihr 17 Kirchen in Venedig besichtigen könnt.

Tja, mit

der Außenansicht der Kirche Santa Maria del Rosario in Venedig

ist das so eine Sache. Die Fondamenta ist zwar breit, aber doch nicht so breit, dass man die Kirche komplett aufs Foto bekäme. Und im Wasser wollte ich nicht landen. So bleibt euch nur das große Beitragsbild mit der Außenansicht, welches vom Guidecca-Kanal aufgenommen wurde. Bevor ich in die Kirche gehe, bekommt ihr jetzt

ein bisschen Baugeschichte zur Kirche Santa Maria del Rosario in Venedig

Man schreibt das Jahr 1392, als sich eine kleine Bruderschaft der Gesuati (Jesuaten) am Zattere ansiedelte. Nicht zu verwechseln mit den Gesuiti, dem Jesuitenorden, die in Cannaregio ihre Kirche haben, und nichts miteinander zu tun haben. Kein Orden ohne Kirche, aber wie finanzieren? Durch Schenkungen des Herzogs von Manuta und dank der Spendenfreudigkeit der Gläubigen, konnte 1423 ein kleines Oratorium, das dem Hl. Hieronymus geweiht wurde, erbaut werden. Diesen Heiligen verehrte der Orden, den Giovanni Columbini aus Siena gegründet hatte. Doch nichts ist zu dieser Zeit für die Ewigkeit, die Kirche wurde zu klein.

santa maria della visitazione und santa maria del rosario venedig 2753

Dank des Sponsorings des damaligen Dogen konnte 1493 der Grundstein für eine neue, größere Kirche gelegt werden, die 1524 der Santa Maria della Visitazione (Maria Heimsuchung) geweiht wurde. Ihr seht die kleine Kirche am linken Bildrand.

Nach dem Konzil von Trient wurde der Orden 1668 vom Papst aufgelöst, der Besitz des Jesuaten-Ordens wurde von der Republik Venedig konfisziert. Da der Dominikaner-Orden, der bereits seit dem 13. Jahrhundert in Venedig angesiedelt war, eine größere Bleibe suchte, verkaufte die Stadt den gesamten Komplex an die Dominikaner.

Der Orden bekam mehr Zulauf, es wurden immer mehr Gläubige, und die kleine Kirche platzte aus allen Nähten. 1726 wurde der Baustein für eine neue Kirche gelegt, ohne dass man der kleinen Kirche ein Härchen krümmte. Die kleine Kirche wurde säkularisiert, wurde zum Waisenhaus und heute befindet sich in ihr ein Konferenzzentrum – wir blieben also vor verschlossenen Türen. Zwischen beiden Kirchen befindet sich der Kreuzgang.

Wie die Kirche zu ihrem Namen kam?

Kleiner Ausflug in die Geschichte, ins Jahr 1570 als Zypern, von Venedig kontrolliert, durch die Osmanen erobert wurden. Das konnte man sich nicht gefallen lassen, und so versammelte sich eine Flotte der christlichen Liga zum Angriff. Venedig stellte die größte Anzahl an Schiffen. Die Seeschlacht von Lepanto war die Folge (wenn ihr mehr lesen möchtet, dann klickt HIER). Galten die Osmanen bisher als unbesiegbar, wurde dieser Sieg gefeiert. Am ersten Jahrestag dieses Sieges wurde am 7. Oktober 1572 das Rosenkranzfest in der katholischen Kirche eingeführt. Aus Verehrung des Rosenkranzes gab der Dominikaner-Orden der neuen Kirche den Namen „Santa Maria del Rosario“ – der Hl. Maria vom Rosenkranz.

Die Pläne zur neuen Kirche, die in Anlehnung auf die Vorgängerkirche auch nur „Gesuati“ genannt wird, wurden von Giorgio Massari gemacht. Er entwarf auch die Altäre und die wichtigste Ausstattung. 1734 war die Kirche, die mit vielen Spenden finanziert wurde, fertig. Damit die Außenfassade auch fertiggestellt werden konnte, gab eine Adels-Finanzspritze. Die Ähnlichkeit zur kleinen Kirche nebenan sollte erhalten bleiben, aber natürlich angepasst an die Größe des Dominkanerordens. In den vier Außennischen stehen die vier Kardinalstugenden: oben die Weisheit und die Gerechtigkeit, unten die Tapferkeit und die Besonnenheit.

Kommt mit,

meine Innenbesichtigung der Kirche Santa Maria del Rosaria in Venedig

beginnt. Und natürlich, wie bei meinen Kirchenberichten üblich, gibt es zuerst

die Innenansicht der Kirche Santa Maria del Rosaria (Gesuati) in Venedig

Die einschiffige Kirche ist mit den Vorgaben des Trienter Konzils geprägt. Zwar wurde das Erscheinungsbild nicht direkt vom Konzil beschlossen, aber man hat sich eben wohl freiwillig angepasst.

Mittlerweile geht mein zweiter Blick nach Betreten einer Kirche hoch zur

Decke in der Kirche Santa Maria del Rosario in Venedig

Die lohnt es sich, ein wenig genauer anzuschauen. Drei farbenfrohe Gemälde zieren die gesamte Mitte der Decke und ehren den Ordensgründer der Dominikaner und den Rosenkranzkult. Dem Erschaffer der Gemälde bin ich in Venedig noch in vielen anderen Objekten begegnet. Es stammt vom bedeutendsten Maler des ausklingenden Barock und des Rokoko, von Giovanni Battista Tiepolo.

In zwei Jahren Arbeit fing Tiepolo 1737 an, die Deckengemälde zu malen. Die kleinen Bilder zeigen die Glorie des Ordens und des Hl. Dominikus. Im großen Mittelgemälde übergibt die Muttergottes den Rosenkranz. Von dunkel nach hell – oder von den bisher Ungläubigen hinauf in den Himmel, das alles bewirkt die Anbetung der Muttergottes. Wenn man genauer in das untere Feld schaut, dann möchte man rufen ‚haltet euch doch fest, ihr fallt gleich herunter‘. Illustionisch perfekt dargestellt, ein gigantisch schönes Deckengemälde, auch in illustionischer Malerei könnt ihr in der Kirche San Pantalon bewundern.

 

Auf meine ‚Emma‘ ist Verlass, dass sie mir ermöglicht, auch über Entfernung gut zu erkennen. Sie hat mir damit schon öfter erspart, mich in eine Warteschlange einzureihen, damit ich Deckengemälde im aufgestellten Vergrößerungsspiegel betrachten konnte.

Um die großen Mittelbilder hat Tiepolo als monochrome Bilder die 15 Geheimnisse des Rosenkranzes dargestellt. Eigentlich besteht ein vollständiger Rosenkranz ja aus zwanzig Geheimnissen, d.h. bedeutenden Momente aus dem Leben von Maria und Jesus. Aufgeteilt sind sie in vier Abschnitte, beginnend mit dem freudenreichen Rosenkranz, dann folgt der lichtreiche Rosenkranz, der schmerzhafte und im vierten Abschnitt sind die glorreichen Geheimnisse dran. Wer wissen möchte (oder eine Auffrischung braucht) wie der Rosenkranz gebetet wird, der klickt HIER.

Wer war Giovanni Battista Tiepolo?

Giovanni Battista Tiepolo, auch genannt Giovanbattista Tiepolo, wurde am 5. März 1696 in Venedig geboren und zählt zu den bedeutendsten venezianischen Maler des ausklingenden Barock und des Rokoko.

Bei seinem Onkel absolvierte Tiepolo eine Malerlehre, orientierte sich jedoch nicht so sehr an seinem Onkel, als am Stil von Piazzetta. Bereits mit 17 war er in der Zunft der Maler eingetragen, ein Jahr später machte er sich selbstständig, und wurde im Alter von 21 Jahren Meister. Recht schnell war er ein begehrter Maler, die Berühmtheit blieb nicht aus. Nachdem Tiepolo 1750 eine Arbeit in Venedig abgeschlossen hatte, ging er mit seinen beiden Söhnen nach Würzburg. Nur noch Tizian bekam neben ihm das Privileg in Deutschland zu arbeiten. In der Würzburger Residenz schuf er sein Hauptwerk. 1753 stellte er im Treppenhaus im Deckenfresko die vier Erdteile dar. Im Kaisersaal zeigen die Bilder die Vermählung des Stauferkaisers Friedrich Barbarossa, und wie der Fürstbischof die Rechte des Reichsfürsten bekommt.

Nach seiner Rückkehr nach Venedig, wurde er 1756 zum ersten Präsident der Kunstakademie ‚Accademia‘ gewählt. Für einen Arbeitsauftrag, er sollte die Gesamtausstattung im Königspalast in Madrid übernehmen, reiste er gemeinsam mit seinen Söhnen 1762 nach Spanien. Zu schwach für eine Reise zurück nach Venedig verstarb er am 27. März 1770 in Madrid.

Der nächste Blick geht zum

Hauptaltar in der Kirche Santa Maria del Rosario (Gesuati) in Venedig

Auch hier hatte Tiepolo die Ausschmückungshände mit im Spiel. Am Ende der elliptischen Kirchenform steht der Altar mit einem Ziborium versehen. 

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 In sehr vielen Kirchen in Italien ist der Hauptaltar mit einem Ziborium versehen. Das ist ein auf Säulen gestellter Aufbau über dem Altar. Als Altarbild die Verehrung der Muttergottes. Und der Blick nach oben vor der Kuppel, in der Tiepolo David mit der Harfe darstellt.

Die Hauptfigur, der diese Kirche geweiht ist,

die Rosenkranzmadonna in der Kirche Santa Maria del Rosario in Venedig

darf natürlich nicht fehlen.

Die Seitenkapellen in der Kirche Santa Maria del Rosario (Gesuati) in Venedig

sind mit jeweils drei Kapellen rechts und links in der Kirche angeordnet. 

In der 1. Kapelle rechts gleich nach dem Eingang, hat ebenfalls Giambattista Tiepolo das Altarbild gemalt. Er zeigt die Muttergottes mit den drei Heiligen aus dem Dominikanerorden: Katharina von Siena, Rosa von Lima und Agnes.

Zwei große Künstler an einem Ort zur gleichen Zeit in Arbeit – man könnte es auch anders formulieren: möglicherweise zwei Rivalen? Denn zeitgleich, als Tiepolo mit dem Altarbild der 1. Kapelle beschäftigt war, arbeitete Giambattista Piazzetta in der 2. Kapelle rechts am Altarbild, das den Hl. Dominikus zeigt.

Im Engelglück war hier wohl der Künstler, der sie mit einem aufwendigen Rahmen um den Dominikus geschaffen hat – Gian Maria Morlaiter.

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Wer war Giambattista Piazzetta?

Giambattista Piazzetta wurde am 13. Februar 1682 in Venedig geboren. Wo er nun genau seine Ausbildung erhielt, darüber gibt es verschiedene Versionen. Man sagt ihm nach, dass er sehr langsam in seiner Arbeit war und Jahre brauchte, bis ein Gemälde fertig war. Nicht nur in Venedig sind seine Werke zu bewundern, sondern u.a. auch in den Uffizien in Florenz. 

Piazzetta zählt als einer der bedeutendsten Künstler des venzeianischen Settecento und malte ausschließlich in Öltechnik. Weitere venezianische Künstler haben sich von seinem Stil prägen lassen. Wenn ihr mehr über den Künstler lesen wollt, dann klickt HIER. Piazzetta verstarb am 29. April 1754 in Venedig.

In der 3. Kapelle rechts ist das Altarbild ebenfalls von Giambattista Piazetta. Er stellt drei Dominikaner-Heilige vor. 

Es geht bei den Seitenkapellen auf die linke Seite, bei der 1. Seitenkapelle links (nach dem Eingang) hat Sebastiano Ricci das Altarbild gemalt. Zu sehen sind der Hl. Pius V., der Hl. Thomas und Petrus.

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Der 2. Seitenaltar links, der mittlere, ist wieder der Madonna vom Rosenkranz gewidmet.

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Im 3. Seitenaltar links hat um 1560 Tintoretto die Kreuzigung Christi dargestellt. An Tintoretto kommt man in Venedig auch nicht vorbei. Wunderschöne Werke sind von ihm in ’seiner‘ Kirche zu sehen – in der Kirche Madonna dell‘ Orto. In ihr hat der Künstler auch seine letzte Ruhe gefunden.

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Die Skulpturen in der Kirche Santa Maria del Rosario in Venedig

wurden in der Zeit von 1743-1755 von Gian Maria Morlaiter gefertigt. Mich haben in der unteren Ebene die sechs großen Statuen angezogen. U.a. zeigen sich Abraham, Mose, die Apostel Paulus und Petrus. Morlaiter begegnet man in Venedig noch in anderen Werken in verschiedenen Kirchen – oder hier auf meinem Reiseblog 😉

In der oberen Ebene stellt der Künstler in acht Reliefs Wunder oder Erscheinungen aus dem Leben Jesu dar. Meine ‚Emma‘ meinte, euch das wirklich gut darstellen zu können, schafft sie nicht. ‚Emma‘ hat mir hier quasi den Dienst verweigert.

Wer war Giovanni Maria Morlaiter?

Giovanni Maria Morlaiter wurde am 15. Februar 1699 in Venedig geboren. Ursprünglich stammt seine Familie aus dem Pustertal in Südtirol, sein Vater zog im 17. Jh. als Glasbläser nach Venedig um. Giovanni Maria Morlaiter wird als der fähigste Bildhauer des 18. Jahrhunderts in Venedig bezeichnet und hat die Accademia of Arts in Venedig gegründet.

Die meisten seiner Werke sind in der Gesuati-Kirche, Santa Maria del Rosario in Venedig zu sehen. Aber auch für andere Objekte in Venedig hat er Reliefs gefertigt. Er starb am 22. Februar 1781 in Venedig.

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Zum Abschluss meiner Kirchenbesichtigung bekommt ihr noch 

ein paar Detailblicke in der Kirche Santa Maria del Rosario in Venedig

Beim Fußboden erlebt man, wie in manch anderen Kirchen in Venedig auch, eine optische Täuschung. Nein, man kann nicht stolpern, obwohl ich mir im ersten Moment überlegte die Füße höher zu nehmen 😀 In solchen Momenten bleibe ich dann gerne einfach mal stehen – ein Restüberbleibsel meiner kleinen Schlaganfälle, die kurze Unsicherheit auslösen können. So wie halt bei steilen Treppen auch. Ich kann damit leben, wir sind ja nicht in Eile und alles ist händelbar.

Solltet ihr in Venedig sein, so empfehle ich euch den Zattere und damit auch die Kirche Santa Maria del Rosario auf euren Besichtigungszettel zu setzen. 

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