Zu einer der sechs großen Scuole in Venedig wurde 1597 die Scuola Grande dei Carmini im Sestiere Dorsoduro ernannt. Sie hat ihren Platz neben der Kirche Santa Maria dei Carmini, in der Nähe dem Campo di Santa Margherita.

Heute ist ein dicht gefüllter Besichtungsplan für einen kleinen Teil des Sestiere Dorsoduro in Venedig. Normal bei uns für die ersten Tage, auch wenn wir jetzt vier Wochen in der Lagunenstadt sind. Aber es gibt ja so Unbekannte wie Wetter, geschlossene Besichtigungstüren oder ein Ruhetag für uns, der in solch einem Zeitraum auch sein muss. Also, was man weg hat vom Plan, hat man weg 😉 Auf engstem Raum im Stadtviertel Dorsoduro fällt man quasi von einem Schätzchen ins andere, und es war tatsächlich gut, dass ich nicht noch mehr auf den Plan gepackt habe.

Zur Vorbereitung unserer Langzeit-Städtereisen gehört bei mir, dass ich unsere Besichtigungen in den einzelnen Stadtviertel wie in kleine Planquadrate einteile. Die Recherche dazu neben den Öffnungszeiten – wieviel gibt es da zu besichtigen? Um dann in etwa die Aufenthaltszeit in den jeweiligen Objekten abzuschätzen und nicht zu viel in die Tour reinzupacken. Änderungen, Erweiterungen oder Kürzungen natürlich jederzeit möglich, aber so geht der ‚rote Faden‘ durch den Tag. Dass eine solche Planung aber auch gehörig schief gehen kann, durften wir bereits am ersten Tag unseres Langzeitaufenthaltes in Florenz erleben. Den Anfang machte hier die Basilika Santa Maria Novella, in der wir gleichmal so drei Stunden (ungeplant) beschäftigt waren. Der zweite Störfaktor war das Wetter, welches uns auf hitzige fast 35 Grad hochgetrieben hat, und das Mitte Mai. Nicht unbedingt gute Voraussetzungen für ausgiebige Besichtigungen. Da wir bei unseren Reisezielen, und vor allem bei Langzeit-Städtereisen diese Stadt dann mit einem ✓ versehen, wollen wir natürlich so viel wie möglich sehen.

Kommt jetzt mit zu

meiner Besichtigung der Scuola Grande dei Carmini in Venedig

wo ich mich jetzt quasi von einem Objekt zum anderen nur umdrehen muss. Wir waren bereits in der Kirche Santa Maria dei Carmini, in der Nähe des Campo Santo Margherita. Eine Kirche die zur Scuola gehörte und die man entweder mit dem Chorus-Pass Venezia oder mit Einzeleintritt besichtigen kann. Auch für die Scuola darf man eine Eintrittsgebühr entrichten um die Schätze im Inneren zu sehen.

Die Außenansicht der Scuola Grande dei Carmini in Venedig

ist ein bisschen schwierig einzufangen. Recht eng geht es auf dem kleinen Platz vor der Kirche und der Scuola zu.

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Aus klein mach groß – nachdem man ein Grundstück dazukaufen konnte, wurde der erste Bau von 1627 vergrößert. Wie es sich gehört, wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben, den Badassare Longhena gewann. 1668 wurde die Scuola von ihm vergrößert. An diesem bedeutenden Baumeister kommt man in Venedig nicht dran vorbei. Sein berühmtestes Werk ist die Kirche Santa Maria della Salute. Ihr kennt sie bestimmt, an der Einfahrt zum Canal Grande (von der Lagune her) begrüßt sie die Besucher. Ihr werdet ihm noch in einigen anderen Berichten auf meinem Reise- und Fotoblog begegnen.

Bevor es Inneren weitergeht, bekommt ihr noch

ein bisschen Geschichte zur Scuola Grande dei Carmini in Venedig

bei der man ins Jahr 1286 zurück muss. Zu dieser Zeit errichtete die Ordensgemeinschaft der Karmeliten, die sich auf dem Berg Karmel in Israel gegründet haben, ihren ersten Konvent in Venedig. Der Beginn war in der Kirche Santa Maria dei Carmini, gleich um die Ecke. 1247, genehmigt von Papst Innozenz IV., entstand aus dieser Gemeinschaft ein Bettelorden, der den Mitgliedern auch Tätigkeiten als Seelsorger erlaubte. Die Laienbrüder waren aber nicht als Priester geweiht. 1300 wurden in die Bruderschaft auch Frauen aufgenommen. Bereits auf dem Berg Karmel wurde die Kirche der Maria von Carmel gewidmet. Einer Legende zufolge soll die Jungfrau einem Karmeliter im 13. Jahrhundert das Skapulier über der Tunika anempfohlen haben. Das würde ihnen die Aufnahme in den Himmel garantieren, und jeder der es trage würde vor dem Feuer der Hölle bewahrt werden – bestätigt durch eine Urkunde des Papstes im 14. Jahrhundert.

Im Zusammenhang mit der Gegenreformation erlebte der Marienkult einen derartigen Aufschwung, dass in Venedig die Zahl der Mitglieder der Laienbruderschaft sprunghaft nach oben schnellte. 1594 wurde die Laienbruderschaft dann in eine religiöse Bruderschaft umgewandelt – in die Scuola Grande der Gottesmutter vom Berg Carmel.

Was sind Scuole in Venedig?

Die Scuole in Venedig sind Vereinigungen von Zünften, Gilden oder auswärtigen Landsmannschaften, die den gleichen Beruf ausüben. Es gehören dazu aber auch geistliche oder karikative Zusammenschlüsse von Bruderschaften.

Da jede Scuole je nach Händler, Handwerker oder Orden unterschiedlich einflussreiche oder vermögende Mitglieder hatte, war dementsprechend der Reichtum dieser Scuola. 1501 gab es in Venedig ca. 210 große und kleine Scuole, denen Napoleon mit einem Erlass aber ein Ende setzte. Nur die Scuola Grande die San Rocco durfte weiterbestehen, die Scuola Grande dei Carmini gründete sich später wieder neu.

Aufgrund dem Reichtum der Scuole wurde in Große oder Kleine unterschieden. Jede Scuola hatte ihre eigene Satzung und eine genaue Aufgabenverteilung. Die Bauten der Bruderschaften, die Scuola genannt werden, fielen, genauso wie die Innenausstattung je nach Reichtum aus. In Venedig gibt es sechs Scuole Grande, die heute noch zu besichtigen sind.

Nachdem das erste Gebäude der Bruderschaft zu klein wurde, gab es das Vermögen der Vereinigung her, dass man aufstockte, und namhafte Künstler mit der Ausschmückung beauftragen konnte. Seine eigenen Regeln hatte die Bruderschaft ja schon bei Gründung. Ein Erlass des Zehner-Rates am 17. April 1767 erhob die Scuola dann zur Scuola Grande, zur großen Schule. Sie war damit die sechste, aber auch letzte Grande Scuola von Venedig.

So, unser Eintrittspreis ist entrichtet – wir starten zu

meiner Innenbesichtigung der Scuola Grande dei Carmini in Venedig

die im Erdgeschoss mit der

Kapelle in der Scuola Grande dei Carmini in Venedig

beginnt – eingeschränkt beginnt. Denn in dem Saal, in dem neben Gottesdiensten auch Veranstaltungen stattfinden, wurde für eine Veranstaltung geprobt. Deshalb gibt es ohne Rumlaufen nur einen Gesamtblick von der Türe.

Nicolò und Sohn Giovanni Bambini haben die Wände mit 19 Gemälden ausgestattet – eine Maltechnik, die ich in unseren ganzen Besichtigungen so nicht in Häufe gesehen habe. Sie sind in schwarz/weiß/grau gestaltet und spiegeln damit die Schlichtheit des Karmiterordens wider.

Das Altarbild wurde 1733 von Sante Piatti, einem italienischen Maler des Barocks, gefertigt und zeigt Maria Himmelfahrt. Um die Probe nicht zu stören, bin ich für weitere Fotos nicht in den Raum.

Manche Besichtigungen in Venedig lassen mich bereits am Anfang begeistern – das beginnt auch hier schon 

im Treppenhaus in der Scuola Grande dei Carmini in Venedig

Bereits hier wird gezeigt, was die Bruderschaft hat, und dass man bei der Ausschmückung nicht kleckern muss. Der Architekt des Erweiterungsbaus, Baldassarre Longhena hat es geplant, sein Tod kam der Vollendung aber zuvor. Antonio Gaspari hat seine Pläne vollendet. Die Treppe erst zweiläufig, wird dann einläufig und die Rampen sind über und über mit weißem und vergoldeten Stuck übersät. Sante Piatti hat in kleinen Medaillons die Tugenden verewigt. 

Meine ‚Emma‘ läuft bei Engelchen immer zur Höchstform auf 😅 Oder bin das ich? Ich bin einfach fasziniert von den kleinen Himmelsboten, wenn es nicht zuuuuviel auf engstem Raum sind. In der Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg (in meiner Heimat) waren es doch sage und schreibe 80 Engel auf engstem Deckenraum. Das ist auch zuviel des Guten für mich.

Abbondio Stazio hat sich hier im Flur ‚ausgetobt‘ – vergoldete Adler, Engel und Fabelwesen aus der Mythologie in Stuck gesetzt.

Ich bin gespannt wie das weitergeht. Das Geheimnis bleibt nicht lange ungeklärt – es geht in den

Kapitelsaal (Sala Capitolare) in der Scuola Grande dei Carmini in Venedig

Wie ein roter Faden zieht sich die Verehrung um die Mutter Gottes durch die ganze Scuola. Dieser Saal nicht ausgenommen. In ihm haben sich die Brüder der Vereinigung versammelt, um die Vertreter der Scuola zu wählen und wichtige Entscheidungen zu treffen. Ich muss den Saal in den Erklärungen etwas aufdröseln, mein Blick geht zuerst zum

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Altar des Sala Capitolare

Die Statue der unbefleckten Maria hat Bernardino Falcone da Lugano 1659 hergestellt.

Jetzt geht mein Blick nach oben, zur

Decke im Kapitelsaal der Scuola Grande dei Carmini

Da haben drei Künstler Hand in Hand gearbeitet. Gianbattista Tiepolo zwar zwischen 1740 und 1748 damit beschäftigt, 9 Ölgemälde an die Decke zu bringen.

Das Hauptgemälde in der Mitte zeigt die Jungfrau Maria, wie sie dem Seligen Simeon Stock erscheint und ihm das Skapulier übergibt. Ich habe euch weiter vorne in meinem Bericht über diese Erscheinung geschrieben. 5,33 Meter ist es lang und 3,42 Meter breit. Engelbilder umrahmen das Hauptgemälde. Ein Eckgemälde symbolisiert die drei göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe. Ein weiteres die Buße, die Demut und die Wahrheit. In einem weiteren Eckgemälde werden die Besonnenheit, die Reinheit und die Bedachtsamkeit dargestellt und im vierten die Stärke und die Gerechtigkeit.
Es wird damit die Einstellung der Bruderschaft dargestellt.

1740 kam um die Gemälde von Stazio der Stuck, der dann von Carpoforo Mazzetti ab 1742 vergoldet wurde.

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Wer war Giovanni Battista Tiepolo?

Gianbattista Tiepolo, wie er auch genannt wird, wurde am 5. März 1696 in Venedig geboren. Als jüngstes der sechs Kinder, schickte ihn seine Mutter bei ihrem Bruder in eine Malerlehre, und wurde im Alter von 17 Jahren bereits in das Zunftverzeichnis der Maler eingetragen. Schon mit 21 Jahren war er Meister und selbstständig. Tiepolo wurde recht schnell mit dem Ausmalen verschiedener Räume im Bischofspalast von Udine beauftragt.

In Venedig war er fünf Jahre mit den Arbeiten im Palazzo Labia beschäftigt, bevor er für Arbeiten nach Deutschland ging. Gemeinsam mit zwei seiner Söhne schuf er in der Würzburger Residenz sein Hauptwerk. 1753 zeigt er im Deckenfresko des Treppenhauses der Residenz die vier Erdteile. Im Kaisersaal sind u.a. die Hochzeit des Stauferkaisers Friedrich Barbarossa zu sehen.

Aufträge gab es am Ende seines Lebens, das er in Madrid verbrachte nicht mehr viele. Tiepolo, einer der bedeutendsten venezianischen Maler des Endbarock und des Rokoko, verstarb am 27. März 1770 in Madrid.

Die Wände im Kapitelsaal der Scuola Grande dei Carmini

zieren Gemälde von verschiedenen Künstlern. U.a. zeigt ein großes Gemälde die Anbetung des Jesuskindes durch die Hirten.

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Den nächsten Raum,

der Archivsaal (Sala dell‘ Archivio) in der Scuola Grande dei Carmini in Venedig

muss ich erstmal sortieren. Wenn man bedenkt, dass die antike Originalausstattung der Innenräume der Scuola vollständig erhalten geblieben ist, dann war das schon eine Meisterleistung der Ausstattung. Als erstes geht mein Blick nach oben, zur

Kasettendecke im Archivsaal der Scuola Grande dei Carmini

Der Stil des 16. Jahrhunderts wurde hier nachgestellt, die Holzarbeiten aus Nußbaumholz schreibt man Giacomo Piazzetta zu. Die Kasetten hat Giustino Menescardi mit Gemälden ausgeschmückt. Von Tiepolo zunächst beeinflusst fand er seinen eigenen Stil und war in Venedig in mehreren Objekten beschäftigt, u.a. auch im Dogenpalast. Viele Jahre war er in der Malerbruderschaft Venedigs eingetragen – und wenn ihr noch mehr über ihn erfahren möchtet, dann klickt HIER.

Im zentralen Deckengemälde zeigt er die Erscheinung der Hl. Jungfrau dem Propheten Elias, die Szene ereignet sich auf dem Berg Karmel. In zehn kleinen Gemälden um das Hauptbild stellt er 10 Sibyllen dar. Dem Mythos nach sind das Prophetinnen, die unaufgefordert die Zukunft weissagen, meist doppeldeutig und oft auch in Form eines Rätels.

Warum 10 Sibyllen? Der römische Historiker Varro unterschied in seinen Büchern die 10 Prophetinnen nach ihrem Herkunftsort durch einen Beinamen. Jede der Sibyllen prophezeit etwas anderes – so sagt z.B. die Libysche Sibylle das Kommen des Retters vorher oder hat die Sibylle von Eritrea die Verkündigung Mariens weisgesagt. Ein spannendes Thema, das hier Menescardi umgesetzt hat.

 

Die Holzfiguren im Archivsaal der Scuola Grande dei Carmini

erinnern mich an den Kapitelsaal der Scuola Grande di San Rocco, die aber früher, viel aufwändiger und von einem anderen Künstler gefertigt wurden. Aber man darf sich ja inspirieren lassen? Vielleicht dachte sich das der Künstler der Scuola Grande dei Carmini bei der Erschaffung seiner Holzfiguren auch, die rings im Saal an der Wandvertäfelung stehen. Man schreibt dem Künstler auch die Figuren im Chorraum der gegenüberliegenden Kirche Santa Maria dei Carmini zu. 

Die Gemälde im Archivsaal der Scuola Grande dei Carmini

wurden von verschiedenen Künstlern geschaffen. Sind es an der Decke Sibyllen, so wurden an den Wänden die Propheten verewigt. Ein Gemälde fällt mir dann genauer auf – dieses Thema hatte ich doch am heutigen Tag schon. Aus dem Buch Ester sind in der Kirche San Sebastiano in verschiedenen Szenen die Deckengemälde. Hier im Archivsaal fällt Ester vor dem König Ahasveros in Ohnmacht. Vielleicht deshalb, weil er sie gerade zu seiner nächsten Frau erwählt hat?

Ein letzter Blick durch den Raum. Die Sitzgelegenheiten wurden mit dem Namen der Scuola versehen, gleiches sieht man auch in der Kirche der Bruderschaft.

Die nächste Tür führt mich in den

Gastsaal (Sala dell‘ Albergo) der Scuola Grande dei Carmini in Venedig

Wie der Name bereits sagt, wurden hier die Pilger und Armen aufgenommen. Aber auch die Bruderschaft tagte hier bei ihren Treffen.

Auch hier ist die Wandvertäfelung aus Nußbaumholz.

Die Holzdecke im Gastsaal der Scuola Grande dei Carmini

wurde 1740 von Francesco Lucchini und Alessandro Orlandi gefertigt. Neben Menescardi waren mit der Ausschmückung der Decke noch andere Künstler beauftragt. Zentral in der Mitte die Marienverehrung der Bruderschaft – Maria Himmelfahrt. Ursprünglich durfte es im Kapitelsaal glänzen, musste dann aber 1740 den Werken von Ginabattista Tiepolo weichen und wurde in den Gastsaal umgezogen. Die Rangfolge …. wie halt so oft im Leben ….
Um das Hauptwerk sind die vier Evangelisten Markus, Johannes, Matthäus und Lukas dargestellt, vier Propheten sind auch dabei.

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Die Gemälde im Gastsaal der Scuola Grande dei Carmini

wurden wieder von verschiedenen Künstler gefertigt.

Ihr seht auf meinen Fotos insgesamt nur ein Teil der zu sehenden Gemälde in der Scuola Grande dei Carmini. Es soll ja noch einiges für euch übrig bleiben, wenn ihr die Scuola in Venedig besucht.

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Der letzte Raum in der Scuola ist gut gesichert. Kommt mit in

die Schatzkammer der Scuola Grande dei Carmini in Venedig

Egal in welche Schatzkammer ich Einlass bekomme und sogar fotografieren darf – grundsätzlich vermeide ich auf meinem Reise- und Fotoblog genaue Angaben zu den Schätzen und mache oft nur Detailaufnahmen. Wie war das mit den schlafenden Hunden? Also genießt auch ohne große Beschreibung.

Für mich, wie in den anderen Scuole wieder erkennbar, dass die Bruderschaften doch ganz gut betucht waren. 

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