Amüsierviertel auf dem Hamburger Kiez, und eine Ecke für Besinnlichkeit, Glauben und Innehalten? An und in der St. Pauli Kirche schließt sich dies auf St. Pauli in Hamburg nicht aus.

Hamburg! Endlich! Lange hat es ja gebraucht, bis wir nun endlich in der Hansestadt Hamburg angekommen sind. Satte drei Jahre lag ein Reisegutschein für „5 Tage in Hamburg“ im Ordner, bis er nun endlich eingelöst werden konnte. Die geplante Rundreise im Mai 2020 musste wegen Corona auf später verschoben werden – Hamburg sollte die erste Station dieser Tour werden. Nix da, alles wurde wie ein Wirbelsturm über den Haufen gefegt und hielt uns ein komplettes Jahr vom Reisen fern.

„Ich muss weg“ immer lauter wurden die Rufe aus dem Ordner, und als sich endlich die Zahlen auf den Sinkflug begaben, hielt uns nichts mehr. Hamburg wir kommen! Und das ist von meinem Schwabenländle ja gefühlt eine halbe Weltreise bis in den hohen Norden. Wenn schon nur fünf Tage, dann mussten wir die auch gut ausnützen – was bedeutet, dass der Wecker zu einer total unchristlichen Zeit mitten in der Nacht klingelte. „Motz nicht“ hat mich mein inneres Ich angemault, als ich augenreibend die große Thermoskanne Kaffee in den Proviantkorb gestellt habe – „du wolltest es so“.

Naja, so ein früher Vogel hat auch einen Vorteil, dazu noch an einem Sonntag. Denn wer verirrt sich schon Nachts um halb vier Uhr auf die Autobahn gen Norden? Richtig! Kaum jemand. Fridolin konnte sich nach Herzenslust austoben, wenn er denn nicht gerade durch die vielen Baustellen ausgebremst wurde. Noch vor dem 12 Uhr Läuten erreichten wir unser Hotel. Fridolin durfte sich jetzt fünf Tage ausruhen, uns war klar, dass zu dieser Zeit noch kein Zimmer bezugsfertig war – aber egal. Wer mich und unsere Reisen mittlerweile verfolgt der weiß – Inge hat einen Plan 🙂

Und mit diesem Plan und diesem Bericht beginnt unsere Erkundung von Hamburg. Seid ihr mit dabei? IHR könnt es ja bequem im Sessel mitverfolgen 🙂
Mit dem Titel dieses Berichts ahnt ihr vielleicht schon, wo wir unser Quartier hatten. Nein, nicht direkt auf der Reeperbahn, aber nicht weit weg davon. Genau da, wo sich St. Pauli nach Altona verabschiedet, und deshalb lag es nahe, dass wir uns am Nachmittag den Stadtteil St. Pauli anschauen. Die erste Station war

die Besichtigung der St. Pauli Kirche in Hamburg

Ja, wo ist sie denn? Normalerweise weist ja ein Kirchturm den Weg, tja, aber nicht, wenn ihr von der Reeperbahn Richtung Kirche geht. Hohe Bäume verdecken den Blick, und man erkennt die Kirche erst, wenn man quasi direkt davor steht. Sind wir hier überhaupt richtig? Sieht eher nach einem Fabrikgebäude aus? Oh Inge, du bist in Hamburg! Hier ist eben die typische Bauweise mit Klinkersteinen.

Kurzfristig brach innerer Jubel in mir aus, als ich sah, dass jemand in der halb geöffneten Kirchentüre stand. Wer schon einige meiner Kirchenbesichtigungen hier im Reiseblog miterlebt hat der weiß, dass wir richtig gut darin sind, das Los von verschlossenen Kirchentüren zu ziehen. Kaum waren wir nämlich die Treppen zum Kirchenplatz hoch, wurde die Türe geschlossen und der Schlüssel von innen umgedreht. Hey! Wir sind nur vom Schwabenland, kommen in friedlicher Mission, bemühen uns auch Hochdeutsch zu reden (zumindest ich, mein Mann kann es schon 🙂 ) – und möchten nur gerne einen Blick ins Innere der Kirche werfen. Doch die Tür blieb verschlossen. Hmm … dann eben ein Blick um die Kirche. Schaut mal …

die Außenansichten der St. Pauli Kirche

die, jetzt sieht man ihn, wirklich auch einen hohen Kirchturm hat.

In der Hoffnung, doch noch eine geöffnete Türe zu finden, haben wir die Kirche umrundet und dabei so wunderschöne kleine Details gesehen.

St.Pauli Kirche Hamburg 0003
St.Pauli Kirche Hamburg 0006
St.Pauli Kirche Hamburg 5768

Im Lauf der Jahre, in denen ich meinen Reiseblog jetzt betreibe, habe ich mir eine gewisse Hartnäckigkeit in Bezug auf ‚geschlossene Türen‘ und ‚das möchte ich aber doch unbedingt sehen‘ zugelegt. Mein Mann konnte sich auch jetzt das Schmunzeln nicht verkneifen, als ich mich auf die Suche nach doch noch einer Möglichkeit begab, ins Innere der Kirche zu kommen. Schließlich, wenn jemand die Türe von innen zuschließt, muss doch noch jemand drin sein?

Und lieb lächelnd stand ich dann an der Rückseite der Kirche vor einer geöffneten Türe und habe gewartet …. Denn es stand eine Hammond Orgel vor der Kirchentüre, die lässt man doch nicht so allein da stehen? Und tatsächlich, Stimmen haben es verkündet, da kommt jetzt jemand aus der Kirche. Freundlich habe ich den Pastor und noch einen Herrn gefragt, wann denn die Kirche zu besichtigen wäre. Und mit dem trockenen Humor eines Hamburgers, kam vom Pastor postwendend die Antwort „Nie!“

Öhm, aber … kurzfristig hat es mir mit so einer Antwort, mit der ich ja sooooo überhaupt nicht gerechnet hatte, doch tatsächlich die Sprache verschlagen. Man muss mir meine Verwirrung wohl angesehen haben, denn lächelnd wurde die Erklärung dazu nachgeschoben: „Wir sind hier auf St. Pauli, da kann man eine Kirche nicht den ganzen Tag geöffnet lassen. Es wäre sonst eine Anlaufstelle, die wir sooo nicht haben möchten.“

Ahaaaa, DAS leuchtet ein. Wir wollten uns schon freundlich verabschieden (natürlich nicht ohne den Ton des Bedauerns), als sich die beiden Herren einen Blick zuwarfen und wir hörten …. „Ich schließe ihnen kurz auf, dann können sie einen Blick in die Kirche werfen.“ Mein Herz hüpfte vor Freude, was für eine total nette Geste. Auf dem Weg zur Haupttüre kam dann die Frage aller Fragen: „Kommen sie aus dem Schwabenland.“ Hmm, dabei hab ich mich doch wirklich angestrengt, Hochdeutsch zu reden. Aber, wie ihr vielleicht auch schon in anderen Berichten gelesen habt, ich, eine Schwäbin wird es nie zu astreinem Hochdeutsch schaffen. Und ganz ehrlich – ich will es auch gar nicht perfekt. Es darf doch jeder wissen, dass ich zu meinem Schwabenland stehe.

Der Schlüssel drehte sich für uns im Schloss, und ich blieb erstmal verblüfft stehen.

Die Innenansicht der St. Pauli Kirche auf dem Hamburger Kiez

so total untypisch wie ich sie bisher noch nicht oft gesehen habe. Keine Bänke, nur Stühle im Kirchenraum verteilt (wegen Corona mit dem nötigen Abstand). Schaut mal ….

Innenansicht St.Pauli Kirche Hamburg 5787
Innenansicht St.Pauli Kirche Hamburg 5819
Innenansicht St.Pauli Kirche Hamburg 5842

Bevor es ins Detail geht, denn davon gibt es in der Kirche einiges, gibt es

ein bisschen Geschichte zur St. Pauli Kirche in Hamburg

Graeber bei der St.Pauli Kirche Hamburg 5872und die geht einige Jährchen zurück. Zwar nicht ganz soweit, wie die Gründung Hamburgs, aber doch bis so um 1600 als zwischen Hamburg und Altona, auf dem Hamburger Berg (so wurde diese Anhöhe genannt), die Ansiedlung begann. Keine Siedlung ohne Kirche, die ja zumeist den Mittelpunkt darstellt. Vielleicht waren es die Bewohner irgendwann leid, immer zur Michaeliskirche zu gehen. Sie wollten ihre eigene Kirche, die sie dann 1682 mit einer kleinen Fachwerkkapelle bekamen. An dem Ort, der bereits für Bestattungen genutzt wurde, und auch heute im kleinen Pfarrhof noch eine alte Gräberreihe zu sehen ist.

Eigenständig wurde die St. Pauli Kirche jedoch erst 1745, davor war sie immer noch vom ‚Michel‘ abhängig. Ab 1806 begann dann eine schlimme Zeit für die Hamburger mit dem Napoleanischen Krieg, der Norddeutschland und Hamburg heimsuchte. Hamburg war unter französischer Besatzung und die Bewohner des Stadtteils Hamburger Berg bekamen im Dezember 1813 den Befehl, innerhalb von vier Tagen alles zu räumen. Aus strategischen Gründen wurde am 3. Januar 1814 der Befehl gegeben, den gesamten Bezirk niederzubrennen. Über 480 Häuser, ganz viele Buden und auch die St. Pauli Kirche wurden in Schutt und Asche gelegt.

Als die Franzosen dann nach acht Jahren abgezogen waren, entschloss man sich den Stadtteil wieder aufzubauen. Der Beschluss, die Kirche wieder an Ort und Stelle aufzubauen, wurde jedoch schon 1816 getroffen. Carl Ludwig Wimmel, Hamburgs erster Baudirektor sollte die Pläne zum Neubau entwerfen. Heraus kam eine klassizistische Saalkirche, für die Anfang Mai 1819 der Grundstein gelegt wurde. Nach nur 10 Monaten Bauzeit wurde die Kirche eingeweiht – allerdings ohne Kirchturm, für den schlicht die finanziellen Mittel fehlten. Im Stil der Neugotik wurde er dann schließlich 1864 eingeweiht. Damit alles irgendwie wieder zusammenpasste, wurde zeitgleich die Kirche noch renoviert und in ihrer Außenfassade verändert.

Auch für die Bewohner gab es eine Veränderung. Wurde ihr Stadtteil bis dato Hamburger Berg genannt, mussten sie sich ab 1833 an einen neuen Namen gewöhnen – St. Pauli, heute weltbekannt. Von jeher war die bereits die kleine Kapelle dem Hl. Paulus geweiht. Er, bzw. die Kirche gaben dem Stadtteil den neuen Namen.

Zum Glück konnte man vor dem großen Brand einen Teil des Inventars retten, welches in der neu gebauten Kirche wieder seinen Platz fand. Und die schauen wir uns jetzt genauer an, beginnend mit dem

Altarraum in der St. Pauli Kirche in Hamburg

der mich auf den ersten Blick an die evangelische Stadtkirche in Göppingen (in meinem Schwabenländle) erinnert. Wimmel war auch für die Innenraumgestaltung verantwortlich und schuf einen zentralen Kanzelaltar. Auch in Göppingen gibt es solch einen Kanzelaltar, wie wir dort erfahren durften, aber auch aus dem Grund, dass in dieser Saalkirche auch politische Versammlungen abgehalten wurden und man so den Redner im Blick hatte.

Zurück zur St. Pauli Kirche – und ob es auch solch einen Hintergrund hatte? Keine Ahnung. Auf jeden Fall hatte man auch hier den Prediger, auch von den umlaufenden Emporen, immer im Blick.

Das Taufbecken in der St. Pauli Kirche

hat sich in Teilen gut aus den Ursprungsjahren erhalten. Der Fuß des Taufbeckens von 1693 konnte gerettet werden. Man sieht es, dass der Deckel jüngeren Datums sein muss, denn bei einer Renovierung machte der sich klammheimlich aus dem Staub und musste mit einem neuen Deckel kopiert werden. Egal, ich finde das Taufbecken wunderschön.

Taufbecken St.Pauli Kirche Hamburg 5810
Taufbecken St.Pauli Kirche Hamburg 5825
Taufbecken St.Pauli Kirche Hamburg 5826

Ein Blick zurück zum

Kruzifix in der St. Pauli Kirche in Hamburg

welches unübersehbar seinen Platz zwischen den beiden Emporen hat. Von 1690 soll es sein und es bedarf keiner weiterer Worte.

Dafür kann

die Orgel in der St. Pauli Kirche

wohl einige Geschichten erzählen, denn seit der ersten Orgel von 1687 ist ja viel passiert. 1718 kam der erste Austausch und die Richborn-Orgel konnte beim Brand 1814 gerettet werden und wurde nach dem Neubau wieder eingeweiht. Bis ihr 1932 das Leben ausgehaucht wurde und durch eine neue Orgel ersetzt wurde. Aber neue Besen kehren nicht immer gut, 1968 pfiff sie buchstäblich aus dem letzten Loch und gab den Geist auf. Seit 2011 gibt nun hinter dem Kruzifix eine neue Orgel den Ton an.

Für mich ist es immer wieder interessant, mir das Leben der Namenspatrone der Kirchen genauer anzuschauen.

Der Hl. Paulus als Namenspatron der St. Pauli Kirche in Hamburg

ist einer der zwölf Apostel und wurde einst als Sohn vermögender jüdischer Eltern in der Türkei geboren. Christenverfolgungen sollte er leiten, so war sein Auftrag, doch die Erscheinung Christi wies ihm einen anderen Weg. Erblindet wurde er in Damaskus geheilt, wurde Christ und sah sich als ein Apostel Christi. Euch jetzt jede Einzelheit seines bewegten Lebens zu erzählen, puhh, das ist unmöglich. Wenn es euch interessiert, könnt ihr es in seiner Biographie nachlesen.

Über seinen Tod gibt es einige Unklarheiten, starb er eines natürlichen oder eines gewaltsamen Todes? Wir werden es wohl nie genau erfahren. Es gibt viele Überlieferungen dazu. Die verschiedenen Kirchen ehren ihn als Heiligen, und in der St. Pauli Kirche sieht man ihn als Statue.

Hl. Paulus in der St.Pauli Kirche Hamburg 5808
Hl. Paulus in der St.Pauli Kirche Hamburg 5833
Hl. Paulus in der St.Pauli Kirche Hamburg 5835

Maria Magdalena in der St. Pauli Kirche

Maria Magdalena St.Pauli Kirche Hamburg 5821steht gegenüber vom Hl. Paulus. Meinen fragenden Blick hat der nette Herr, der uns Einlass in die Kirche gewährt hat, wohl gespürt. Das ist das herrliche an solchen spontanen ‚Einzelführungen‘ – man erfährt das Warum und Wieso der Kirchenausstattung. Man sagt Maria Magdalena ja nach, dass sie die Geliebte Jesu gewesen ist. Und man sagt ihr nach, dass sie einst wohl eine Prostituierte gewesen sei. Ob es wirklich so ist, oder sie die Phantasie dazu macht? In den Evangelien ist diesbezüglich nichts überliefert.

Aber was passt besser zur ‚Sündenmeile‘ St. Pauli und der Reeperbahn, und damit auch zur Kirche St. Pauli nur einen guten Steinwurf von der Reeperbahn entfernt, als dieses Klischee? Aus diesem Grund bekam auch Maria Magdalena ihren Platz in der Kirche.

Und da gibt es noch zwei

Besonderheiten in der St. Pauli Kirche auf dem Kiez

die ich soooo noch in keiner anderen Kirche vorgefunden habe. Mit diesen Besonderheiten wird zugleich ganz deutlich, dass sich die Stadtteilkirche als ‚Kirche für alle‘ sieht, auch wenn sie außerhalb den Gottesdienstzeiten ihre Türen geschlossen hat. Nicht ohne Stolz wurde uns erzählt, jeder ist in der Kirche willkommen, es wird nicht geschaut, ob es eine Prostituierte, ein Obdachloser oder ein anderer Bewohner des Stadtteils ist. Alle haben sie ihren Platz in der Kirche.

Dies symbolisiert ein Foto, welches man wohl als Novum in einer Kirche ansehen kann – die Prostituierte von der Herbertstraße. Und als mein Blick an den Pokalen über der Türe hängengeblieben ist, gab es auch hier die Erklärung dazu. 2013 gab die Kirche über mehrere Monate 80 Flüchlingen aus Lampedusa ein Quartier. Die Pokale stammen aus Fußballturnieren und wurden als Dank an die Kirche zurückgelassen und haben hier ihren Platz gefunden.

Spontan kam mir hier die Erinnerung an das Schiff in meiner Heimtatstadt Schwäbisch Gmünd, das am Remsstrand als Mahnmal seinen Platz gefunden hat. Ein Mahnmal für Christlichkeit und Menschlichkeit – ein Boot, in dem 40 Menschen auf der Überfahrt von Lampedusa in ein sicheres Leben aus Seenot gerettet wurden.

Bild in der St. Pauli Kirche Hamburg 0019
Pokale in der St. Pauli Kirche Hamburg 5790
Lampedusa-Boot-Schwäbisch-Gmünd-0515

Ohne große Worte könnt ihr jetzt noch

ein paar Details in der St. Pauli Kirche in Hamburg

sehen. Interessant ist der Blick sowohl nach oben zu den geschwungenen Emporen, die von kaum auffallenden Eisensäulen getragen werden – aber auch nach unten zum Holzdielenboden, den ich bisher so noch in keiner Kirche gefunden habe.

Wappen und Gemälde von Pastoren der Gemeinde ziehen ebenso meine Blicke an, wie eine alte Senatsbank mit dem Hamburger Wappen.

An dieser Stelle an ganz herzliches DANKE an den netten Herrn, der uns den Einlass zur Kirche gewährt hat. Der uns Zeit gegeben hat, Fotos für meinen Reiseblog zu machen, und der uns mit viel Interessantem und Wissenswertem zur Kirche versorgt hat. Vielleicht lesen Sie diesen Bericht ja irgendwann einmal 🙂

In unserem Gespräch erfuhren wir auch, dass die St. Pauli Kirche Schauplatz für die Filme „Der Hafenpastor“ war. Jan Fedder, der ja auf St. Pauli gewohnt hatte und dem wir auch einen Besuch auf dem Ohlsdorfer Friedhof abstatteten, verkörperte den Pastor der St. Pauli Kirche auf dem Kiez. Der erste von den drei Filmen wurde vom 19.7. – 18.8.2011 gedreht, die Handlung soll einer wahren Begebenheit nahe kommen.

Ruhe und Stille um die St. Pauli Kirche in Hamburg

und das inmitten eines quirligen, oft lautstarken Stadtteils? Geht das?

Ja, das geht. In dem kleinen Park um die Kirche findet man einen Ort zum Innehalten und Ausspannen ….
Und unsere Erkundung geht weiter – hinunter zu den St. Pauli Landungsbrücken.

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