1465 wurde der Bau des vorwiegend spätgotisch geprägten Schlosses im nördlichen Teil der Stadt Römhild begonnen. Graf Friedrich II. von Henneberg-Römhild hatte den Bau begonnen und seine Residenz in die Stadt verlegt. Es ist anzunehmen, dass sein Sohn und Nachfolger Graf Hermann VIII. den Bau 1491 abgeschlossen hat.
Wer es nicht weiß fährt vermutlich, so wie wir auch, am kleinen Schlosseingang an der Durchgangsstraße von Bad Königshofen kommend erstmal vorbei. Fährt man aber von Norden her in die Stadt ein, so erblickt man gleich das trutzige Gebäude samt einem großen Platz mit einladenden Parkplätzen für eine Besichtigung des Schlosses.
Leider konnte an diesem Samstag das Schloss, in dem ein Museum untergebracht ist nicht besichtigt werden, da am Samstag das Museum geschlossen ist.
So konnte ich nur den Innenhof, die hohen Schlossmauern und den Schlossgarten auf mich wirken lassen.
Noch mehr Informationen zum Schloss Glückburg?
Hier bekommt Ihr mehr https://www.thueringen.info/roemhild-schloss-gluecksburg.html#beschreibung
Römhild hat außer dem Schloss noch mehr zu bieten.
Hier kommt Ihr zu meinem Bericht zur Stiftskirche in Römhild: https://inges-reiseblog.de/roemhild-stiftskirche/
und hier zum Bericht zur Stadt Römhild: https://inges-reiseblog.de/roemhild-thueringen/