„Haben Sie Lust auf ein Interview zu Ihrem Reiseblog?“ – Damit nimmt es seinen Lauf, dass Inge’s Reiseblog eine Reportage in der Rems-Zeitung Schwäbisch Gmünd bekommt.

Ich war nicht schlecht erstaunt, als mir diese Frage am Telefon gestellt wurde. Natürlich hatte ich Lust zu einem Interview. Mein Erstaunen wuchs noch mehr, als ich erfuhr, dass dieses Interview in der Reportage Samstags-Ausgabe der ältesten Tageszeitung von ganz Baden-Württemberg erscheinen sollte. Um genauer zu sein, in der Rems-Zeitung von Schwäbisch Gmünd, meiner Heimatstadt.

Der Termin war schnell klar gemacht, und so saß ich an einem Vormittag Sarah Fleischer von der Rems-Zeitung  in einem Café gegenüber. Dort macht sie gerade ein Volontariat. Gut eineinhalb Stunden habe ich gerne ihre Fragen beantwortet.

Irgendwann stellte ich dann aber doch die Frage, die mich seit dem Telefongespräch brennend interessiert: „Wie sind Sie denn auf mich und meinen Reise- und Fotoblog gekommen?“ Sarah Fleischer hat für eine Recherche Google bemüht, und bekam da eines meiner Fotos aus einem Bericht vorgelegt. „Ich finde Ihren Reiseblog so schön, dass er einen Bericht bekommen sollte“  – mit dieser Aussage verstärkte sie noch mehr mein Strahlen, das mir übers Gesicht ging. Ich mein, sowas passiert ja auch nicht alle Tage, dass eine Zeitung auf mich zukommt.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass dieses Strahlen noch getoppt werden kann. Ja, wären da nicht die Ohren links und rechts, ich hätte im Kreis gegrinst 😀 😀 Nämlich an dem Tag, als ich die Reportage geschrieben in der Rems-Zeitung las. „Heiligs Blechle“ – im Überschwang meiner Freude musste dieser Ausruf einfach raus. Wie ihr sicher wisst, es ist der Ausdruck höchster Bewunderung eines Schwabens 😀

Was soll ich sagen – lest einfach den Bericht von Sarah Fleischer von der Rems-Zeitung selber.

Ich finde die Reportage mehr als gelungen. Sie hat unser Gespräch und meine Intention mit meinem Reise- und Fotoblog treffend auf den Punkt gebracht. Von Herzen DANKE für diesen Bericht, Frau Fleischer.

Vielen Dank an die Redaktion der Rems-Zeitung in Schwäbisch Gmünd, dass ich euch den kompletten Zeitungsbeitrag veröffentlichen darf.

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