In Colle Alto, der Hügelstadt von Colle di Val d’Elsa in der Toskana, lohnt sich ein Besuch des Doms. Dieser ist den Heiligen Alberto und Marziale gewidmet und befindet sich in der oberen Altstadt des mittelalterlichen Ortskerns.

Unsere Ausflugstage in der Toskana wurden teilweise recht lang. Es ist halt keine typische Städtereise, wie wir sie beispielsweise im Mai 2022 mit vier Wochen in Florenz erlebt haben. Von dem Ausspruch „ach das ist doch nicht weit, sind doch nur 20 km“ haben wir uns bereits nach der Einkaufsfahrt am Ankunftstag verabschiedet. Denn 20 km können sich mit Tempolimits, oft von 30 km/h, ganz schön ziehen. Von unseren wenigen Überlandfahrten 2022 war uns das bekannt, und so habe ich bereits im Vorfeld einige Tagestouren zusammengestellt. Immer beginnend am entferntesten Ziel, damit wir uns rückwärts zu unserer Ferienwohnung dieser vier Wochen in der mittleren Toskana arbeiten konnten.

Nach bereits zwei Besichtigungen an diesem Tag haben wir am Nachmittag Colle di Val d’Elsa angesteuert. Genauer gesagt war Colle Alto, die mittelalterliche Oberstadt unser Ziel. Val d’Elsa teilt sich nämlich (wie so viele Hügelstädte) in eine Ober- und Unterstadt. Mitten in dieser mittelalterlichen Oberstadt, über die ihr in meinem ausführlichen Bericht lesen könnt, liegt am Domplatz der Dom von Colle Alto di Val d’Elsa. Das Glück war uns hold, was ja bei unseren Kirchenbesichtigungen keine Selbstverständlichkeit ist – die Kirchentüre war geöffnet. Kommt jetzt mit zu

meinem Besuch des Doms von Colle di Val d’Elsa in der Toskana

der aber, so üblich bei meinen Besichtigungen, mit

der Außenansicht des Doms von Colle di Val’Elsa

beginnt. Man hatte das Gefühl, am heutigen Tag waren die Gehsteige (die es natürlich in der Oberstadt nicht gibt) hochgeklappt. Außer uns war nur eine Handvoll Touristen im ganzen Örtchen unterwegs.

Im ersten Moment war ich nach Betreten des Doms doch etwas überrascht.

Die Innenansicht des Doms von Colle di Val d’Elsa

schlicht, fast einfach – auf den ersten Blick.

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Warum das Innere des Doms ein doch relativ ‚modernes‘ Erscheinungsbild zeigt, dazu gibt es

ein bisschen Baugeschichte zum Dom von Colle di Val d’Elsa

Die beginnt im 12. Jahrhundert, aber für die Vorgängerkirche des Doms. Denn einst stand hier die Kirche San Salvatore und gehörte zunächst zu Volterra und dann zu Florenz. In dieser Zeit war einer in der Stadt und dieser Kirche besonders wichtig – Alberto da Chiatina, heute einer der Namenspatronen des Doms.

Aus dem Leben von Alberto da Chiatina, Schutzpatron des Dom von Colle Val d’Elsa

muss ich euch ein bisschen berichten, der eigentlich eher zufällig hier in der Pfarrkirche gelandet ist. Naja, man könnte es auch Strafversetzung nennen. Wir sind ja in der Zeit, als Guelfen (die Papsttreuen) gegen die Ghibellinen (die Kaisertreuen) ihren Kampf geführt haben. ‚Mein Schwabenkaiser‘ Friedrich I. Barbarossa, damaliger Stauferkaiser, der auch nach Italien seine Fühler ausstreckte, war in Clinch mit Papst Alexander III. geraten, der aus Siena stammte. Alberto war auf Papstseite, was aber wiederum einem Adelsmitglied aus dem Ort überhaupt nicht passte. Sowas kann man hier nicht brauchen, der Pfarrer musste die ihm anvertraute Gemeinde verlassen. Mit einem Zwischenstopp betraute ihm der Papst dann in der Funktion eines Erzpriesters 1177 die Pfarrkirche in Elsa an.

Vielleicht sollte man in dieser Zeit auch keinem Papst so recht über den Weg trauen. Denn zu dieser Zeit war Colle Val d’Elsa für die Gerichtsbarkeit zuständig, nach der der Papst schielte. Dabei war Alberto eigentlich gar kein richtiger Bischof, und durfte somit auch keine Priester weihen. Nach dem Tod seines Förderers 1181 wurde Alberto so krank, dass er den Nachfolgepapst um Befreiung von seinem Amt als Erzbischof bat. Der aber sagte ‚Nein‘, bekam Unterstützung von Priestern und musste wohl oder übel mit Schmerzen sein Amt weiter ausüben. In Folge ereigneten sich viele Wunder, die ihm zugesprochen wurden. 1191 wurde die Pfarrkirche in die damalige Kirche San Salvatore verlegt, wohl eher aus Sicherheitsgründen. Denn Colle wie es umgangssprachlich kurz genannt wird, war Verbündeter von Florenz, was Siena nicht passte und so ein übers andere Mal angriff. Alberto überzeugte seine Schäfchen mit ihm auf die Burg auf den Berg zu ziehen, in dessen Mittelpunkt die Kirche lag.

1195 wurde Colle eine freie Gemeinde, und Alberto – jetzt frei von seinen Verpflichtungen als Erzbischof – widmete sich der Verehrung der Reliquie, die in der Kirche aufbewahrt wurde. Im August 1202 starb Alberto in Colle Val d’Elsa, wird als Schutzpatron der Stadt als Heiliger verehrt und fand seine letzte Ruhe in der Kirche.

Über die Jahre nach Alberto da Chiatina ist nicht viel überliefert. Erst als 1592 Papst Clemens VIII. das neue Bistum Colle errichtete kommt wieder Leben in die Baugeschichte der Kirche San Salvador. So ein paar Beziehungen zur Medici-Familie und Fürsprache die bis nach Rom reichte, machte Usimbardo Usimbardi, in Colle Val d’Elsa geboren zum ersten Bischof des Bistums. Er gab den Auftrag zum Bau einer neuen Kathedrale, die dem Status einer bischöflichen Kirche gerecht werden soll. Dafür wurde die alte Pfarrkirche abgerissen. 1612 verstarb Usimbardi und erhielt ebenso seine letzte Ruhe in seiner neuen Kirche. Er förderte die Reliquienverehrung seines frühen Vorgängers Alberto, der Reliquie des Hl. Nagels und mit seiner Verehrung des Hl. Marziale erhielt die Kirche einen weiteren Schutzheiligen.

Nach seinem Tod vollendete sein Nachfolger Bischof Cosimo della Gherardesca die Ausstattung der Kirche. Auch die Fassade erhielt eine Aufhübschung, die sich allerdings ein paar lange Jährchen hinzog. Seit dem 30. September 1986 ist der Dom kein Bischofssitz mehr, sondern wurde in der Erzdiözese Siena-Colle di Val d’Elsa-Montalcino vereint. So nennt sich der Dom heute auch Konkathedrale der Heiligen Alberto und Marziale.

Auf den ersten Blick sieht die Kirche recht nüchtern aus. Aber das täuscht. Kommt mit zu

meiner Innenbesichtigung des Dom von Colle di Val d’Elsa

bei der mein erster Blick wie oft beim

Hochaltar im Dom von Colle Val d’Elsa

beginnt. Eigentlich unscheinbar, könnte man denken. Vor allem, da keine Altarbilder mehr erhalten sind. Dominiert wird der schlichte Altar von einem Bronze-Kruzifix. Giambologna hat es entworfen, verstarb aber ein Jahr vor der Ausführung der Arbeiten. Giambologna ist in der Toskana kein Unbekannter. Ich bin in Florenz vielen seiner Werke begegnet. So z.B. in der Loggia dei Lanzi.

Sehenswert ist auch ein Blick hinter den Altar zum Chorgestühl, das noch im Original von 1628 erhalten ist.

Wer war Giambologna?

Giovanni da Bologna, genannt Giambologna, wurde 1529 in der Grafschaft Flandern geboren. Nach seiner Ausbildung in Antwerpen zog es ihn 1550 nach Italien und studierte in Rom. Die Skulpturen der klassischen Antike haben es ihm angetan. Inspiriert von Michelangelo entwickelte er aber dann seinen eigenen Stil und wurde nach seinem ersten großen Auftrag in Bologna (am Neptunbrunnen) zu einem der wichtigsten Hofbildhauer der Medici-Familie in Florenz. 

Auch wenn er zum Mitglied der Accademia delle Arti in Florenz ernannt wurde, die von Cosimo I. gegründet wurde, so war er zugleich quasi ein Gefangener dieser einflussreichen Familie. Sie verboten ihm, Florenz zu verlassen. Aus Angst, er könne vom Habsburger Hof abgeworben werden. Seine letzte Ruhestätte in einer Kapelle der Kirche Santissima Annunziata in Florenz entwarf er selber. Am 13. August 1608 starb er in Florenz. Seine Werkstatt übernahm Pietro Tacca, der u.a. den Entwurf für das Kruzifix im Dom umsetzte.

Genauso schlicht zeigt sich

die Decke im Dom von Colle Val d’Elsa

Hmm … okay, von einem Dom hab ich mir jetzt ein bisschen mehr versprochen. Einzig das Bischofswappen bringt da einen Blickfang. Mal sehen, wie das noch weitergeht …

Aber – ein erster Blickfang begeistert mich im Mittelschiff.

Die Kanzel im Dom von Colle Val d’Elsa

ist aus Marmor und soll aus dem 14. oder 15. Jahrhundert stammen. Da gibt es unterschiedliche Aussagen dazu. Wunderschön sind auf jedenfall die flachen Reliefs. In mehreren größeren Kirchen der Toskana werdet ihr auch solche Kanzeln auf vier Säulen finden. Z.B. in Pisa, Siena oder Volterra – in der Ausstattung „Wow“. Man sollte aber keine Kirche mit der anderen vergleichen.

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Tja, die Schätzchen im Dom sind nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Das Kirchenschiff in Form eines Kreuzes teilt sich nämlich in zwei Seitenschiffe und hier finden sich neben zwei Kapellen im Querschiff auf jeder Seite vier Seitenkapellen.

Die Seitenkapellen im Dom von Colle di Val d’Elsa

schau ich mir jetzt ein bisschen genauer an.

Rechts im Querschiff neben dem Hauptaltar ist

die Kapelle des Hl. Nagels im Dom von Colle Val d’Elsa

die berühmteste. Ein schmiedeeisernes Tor aus dem 17. Jahrhundert gebietet ein Stopp für die Besucher. Betreten nicht erlaubt. In einem Tabernakel, der Mino da Fiesole zugesprochen wird, wird einer der Nägel aufbewahrt, die Verwendung bei der Kreuzigung Jesu hatten. Diese Reliquie hat einer der Namenspatrone der Konkathedrale, Alberto da Chiatina hoch verehrt. Nur mit Handschuhen berührte er die Reliquie. Auch die haben, wie er auch, in der Kapelle ihren Platz gefunden.

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An dieser Stelle sollte ich aber auch

aus dem Leben von San Marziale, Namenspatron des Dom von Colle Val d’Elsa

noch etwas erwähnen. Martial von Limoges, ein Missionsbischof im 3. Jahrhundert, folgte Petrus nach Jerusalem und Rom, wo er zusammen mit Paulus, Lukas und Johannes lebte. Petrus wählte ihn jedoch aus, um als Missionsbischof Gallien zu missionieren. Mit zwei weiteren Mitgläubigen machte er sich auf den Weg, und u.a. auch Halt in der Nähe von Colle di Val d’Elsa, wo er die Menschen derart beeindruckte, dass sie zum Glauben fanden. Einer seiner Begleiter starb hier jedoch. Martial kehrte zu Petrus nach Rom zurück, um ihm dies mitzuteilen, worauf Petrus ihm seinen Bischofsstab überreichte. Er solle zum Toten zurückkehren, den Bischofsstab auf dessen Körper legen, damit dieser wieder aufwacht. Gesagt, getan – und der Tote fand zum Leben zurück.

hl. martial dom colle val delsa 7305Die Reise konnte mit seinen zwei Begleitern weitergehen zu seinem Ziel nach Limoges. Viele Wunder wurden ihm auf seinem Weg dorthin nachgesagt. Martial erfüllte seine ihm aufgetragene Mission, und gründete in Frankreich einige Kirchen. Bis er im Gebet verstirbt und seine letzte Ruhe in Limoges findet. Aber auch nach seinem Tod werden ihm mehrere Wunder zugeschrieben, die sich an seinem Grab ereignet haben sollen.

In Erinnerung an ihn und sein Wunder in Colle Val d’Elsa wird er hier am 01. Juli mit einem großen Fest als Schutzpatron geehrt. Ganz klar, dass er auch der Schutzpatron des Doms ist. Er wird als Bischof dargestellt und findet sich neben einem Fensterbild auch in der

Kapelle des Hl. Martial im Dom von Colle Val d’Elsa

Die Kapelle mit dem Altarbild des Heiligen findet ihr auf der linken Seite als 1. Kapelle nach dem Eingang.

Wunderschön sind die Seitenkapellen auch an der Decke geschmückt. Meist sind an den Seitenwänden auch noch Gemälde.

Die nächste Kapelle links ist

die Himmelfahrtskapelle im Dom von Colle Val d’Elsa

mit einem selbsterklärenden Gemälde.

Die anschließende

Kapelle des Hl. Jesus im Dom von Colle Val d’Elsa

zeigt im Altarbild die Flucht aus Ägypten.

Die vierte Seitenkapelle links (vom Eingang) ist

die Auferstehungskapelle im Dom von Colle Val d’Elsa

Auch hier wieder wunderschöne Fresken, die die Decke zieren.

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Die Kapelle links im Querschiff,

die Kapelle des Hl. Sakraments im Dom von Colle Val d’Elsa

unterbricht die Schlichtheit der anderen Seitenaltäre. Ganz klar stechen er und sein Gegenüber, die Kapelle des Hl. Nagels etwas hervor. Aus kostbarem Marmor und mit Halbedelsteinen wird das Altarbild „Das letzte Abendmahl“ in Szene gesetzt. Ottavio Vannini, ein Maler des Barocks aus Florenz, hat es für die Kapelle gemalt. Auch wenn die Toskana doch wirklich groß ist, man trifft halt immer wieder die gleichen. Arbeiten von Vannini findet man in mehreren Kirchen in Florenz, z.B. in Santa Maria del Carmine oder in San Marco in Florenz. Ebenso finden sich Gemälde von ihm im Palazzo Pitti.

Und irgendwo findet man sie immer in einer Kirche, sei es an der Kanzel, oder wie hier in der Kapelle an der Decke – die vier Evangelisten.

Zurück geht es auf der rechten Seite nach der Kapelle des Hl. Nagels mit der

Geburtskapelle im Dom von Colle Val d’Elsa

Wieder ein selbsterklärendes Thema.

Die Nächste

Kapelle der Mutter Gottes im Dom Colle Val d’Elsa

wird der Mutter Jesu gewidmet. Auch sie darf in keiner Kirche fehlen.

 

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Die Dreikönigskapelle im Dom von Colle Val d’Elsa

zeigt im Altarbild die Anbetung der Hl. drei Könige. 1674 wurde dieses Altarbild gemalt. Auch diese Kapelle hat an den Wänden weitere Gemälde. Die dürft ihr aber bei einem möglichen Besuch in Colle selbst entdecken.

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Die letzte, oder erste, Kapelle auf der rechten Seite ist

die Kapelle des Hl. Gregor im Dom von Colle Val d’Elsa

und beendet meinen Kapellenrundgang. 

Damit nehme ich auch mein erstes Urteil von ’schlichter Dom‘ zurück. Tja, man muss halt doch manchmal um die Ecken schauen …

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Ganz ehrlich, ich bin da in meiner Meinung „darf’s ein bisschen mehr sein“ oft hin- und hergerissen. Ich liebe ja die alten romanischen Kirchen, wo man noch alte Wandmalereien findet, wo es noch nicht so pompös herging.

Bei unseren Kirchenbesichtigungen, und da stehen in jeder Stadt oft viele auf dem Zettel (in Venedig waren es über 30, in Rom kamen wir auf gut über 60, und auch Florenz stand da nicht abseits) denke ich mir beim Besuch einer großen Kirche – ich brauch einen Plan, wie ich da mit besichtigen vorgehe. Denn ohne Plan vergisst man dann möglicherweise die interessanteste Ausstattung. Plan bedeutet bei mir dann: beginne rechts nach der Türe und ende links vor der Türe 😅 Und manchmal hab ich dann auch nach einer Stunde richtig genug, so passiert z.B. in Pisa oder in Siena. Auch deshalb, weil es zeitweise nur noch ein Geschiebe zwischen den Besichtigungsgruppen war. Da liebe ich doch die kleinen Kirchen ‚auf dem Land‘, wo man sich in aller Ruhe umschauen kann. Selbst in San Gimignano, einem Städtchen in dem sich die Menschen fast durch die Straßen schieben, war der Dom spärlich besucht. Naja, wenn dann auch noch ein Gotteshaus Eintritt verlangt, dann stoppt bei vielen der Besichtigungsdrang.

Der Blick darf in keiner Kirche bei mir fehlen:

die Orgeln im Dom von Colle di Val d’Elsa

Mein Mann hat mich mit diesem Blick über die Jahre angesteckt. Als Schüler auf einem Internat durfte er dieses herrliche Instrument erlernen und spielen. Hier im Dom gibt es gleich zwei wunderschöne Orgeln. Das Schätzchen auf der rechten Seite, eine Pfeifenorgel, wurde 1555 gebaut und erfuhr 1780 eine Restaurierung.

Einen Blick sollte man auch dem

Taufbecken im Dom von Colle Val d’Elsa

schenken. Auf der rechten Seite steht das Marmorbecken aus dem 16. Jahrhundert mit Johannes dem Täufer.

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