Römhilds wichtigste Sehenswürdigkeit in der evangelischen Stiftskirche sind vor allem die bronzenen Grabdenkmäler der Henneberger Grafen und der barocke Hochaltar.
Als wir an einem Samstag die kleine Stadt Römhild in Südthüringen besucht haben, fiel sie sofort auf – die evangelische Stiftskirche, die an der Durchfahrtsstraße steht.
1341 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt, seit 1548 ist die Kirche evangelisch. Sie ist im spätgotischen Stil erbaut und hat die Jahrhunderte relativ unbeschadet überstanden.
In einer kleinen Nische ist eines der wertvollsten Ausstattungsstücke der Kirche zu sehen. Das bronzene Grabdenkmal des Henneberger Grafenpaars Hermann VIII. und Elisabeth von Brandeburg.
Wenn Ihr noch mehr über diese herrliche Kirche und ihren geschichtlichen Hintergrund erfahren möchtet, dann könnt Ihr das hier: http://kirchgemeinde-roemhild.de/kirche/
Römhild hat außer der Stiftskirche noch mehr zu bieten.
Hier kommt Ihr zu meinem Bericht über die Stadt Römhild: https://inges-reiseblog.de/roemhild-thueringen/
und hier zum Bericht zum Schloß Glücksburg in Römhild: https://inges-reiseblog.de/roemhild-schloss-gluecksburg-thueringen/